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Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
sie rum. „Ich habe keine Ahnung, wie das passieren konnte. Ich habe die Pille immer genommen." Was soll ich dazu sagen? „Und Du willst es?" Blöde Frage, sonst wäre es ja schon weg. Auf ihrer Stirn hat sich eine steile Falte gebildet. Ich schaue sie an. „Und jetzt?" Schulterzucken. Irgendwie scheint sie ihre derzeitige Lage schon akzeptiert zu haben. Haare raufen und rumschreien wie ihre Mutter würde die Situation auch nicht verbessern. „Sieht man denn schon was?" Vom Hals her steigt ihr eine leichte Röte ins Gesicht. „Am Bauch nicht so richtig, aber hier wird es ständig mehr." Sie legt ihre Hände unter ihre Brüste und hebt sie an. „Ich habe schon einen alten BH von meiner Mutter nehmen müssen." „Und? Kommt schon Milch raus?" Trotz der angespannten Lage ist mein Interesse geweckt, zumal ich schon ewig nicht mehr zum Schuss gekommen bin. Kurzerhand schiebe ich alle Zukunftssorgen erst mal auf die Seite. „Quatsch. Dazu ist es doch noch zu früh. Aber schwerer als früher sind sie schon." Langsam erhellt ein kleines Lächeln ihr Gesicht. „Willst Du sie mal sehen?" Na klar will ich. Julia sitzt schräg bei mir auf der Bettkante und hebt das gefütterte Sweatshirt an. Viel kann ich nicht erkennen, nur dass der altertümliche BH echt Scheiße aussieht, wie aus dem vorigen Jahrhundert. „Also Du musst das Shirt schon ausziehen. So sehe ich gar nichts." Julia richtet sich kerzengerade auf, kreuzt die Arme vor der Brust und zieht sich langsam das Teil über den Kopf. Ich kann nichts dagegen ...
tun. Wie ein elektrischer Schlag fährt mir wieder diese unbändige Lust in die Därme, als sie vor mir ihren dicken Bauch entblößt. Ihr Kopf steckt noch in dem Shirt als meine Hände schon nach ihrem warmen, weichen Fett einsinken. Ich merke es sofort. Es sind nicht nur die dickeren Klamotten. Julia ist seit meiner Abreise merklich dicker geworden. Ich schiebe den Gummizug ihrer Trainingshose etwas herunter und schaue mit wachsender Lust auf die harmonische, ovale Wölbung. „Du bist aber schon dicker geworden." Spielerisch gleiten meine Finger über ihre zahlreichen weichen Speckfalten. Julia hat sich des Shirts entledigt und sitzt immer noch steil aufgerichtet auf der Bettkante. „Aber nicht viel." Demonstrativ reckt sie sich und versucht sie den Bauch einzuziehen. „Siehst Du. Kaum was." Und ob ich sehe. Bei dieser Körperhaltung kommen ihre angeschwollenen Brüste voll zur Geltung. Der BH ihrer Mutter ist tatsächlich voll mit ihrem Tittenfleisch, und sie drängen sich sogar schon oben aus den Körbchen heraus. Julia sinkt zurück in eine normale Körperhaltung. Wie ein weicher Teigkloß wälzt sich ihr Bauch über den Gummizug und ihre schweren Titten folgen trotz BH der Schwerkraft. Was sind das nur für riesige Euter geworden. Die dünnen, durchscheinenden Äderchen wie ich sie kenne, sind zu einem auffälligen dicken, blauen Geflecht geworden. Interessiert fummele ich an einem Körbchenrand, um ihren Weg zu verfolgen. „Warte mal." Schnell steht sie auf, geht zur Tür und dreht den Schlüssel ...