1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Schulter. „Gratulation! Nun mach was draus." Ich muss sofort Petra anrufen. Sie ist da. Mit dem Rad sind es nur ein paar Minuten zu ihr. Sekunden nachdem Klingeln reißt sie die Türe auf und fliegt mir um den Hals, die Beine um meine Hüften geschlungen. Offenbar hat sie mich in den vergangenen Wochen sehr vermisst. „Los komm rein." Sie stürmt vorneweg in ihr Zimmer und liegt sofort wieder in meinen Armen. Ich kann gar nicht so schnell reagieren, wie sie mir mein Hemd aus der Hose zerrt. Ungestüm schiebt sie mich rückwärts zu ihrem Bett, und ungebremst falle ich auf die weiche Matratze. Ihre Hände und ihre Lippen sind überall auf meiner nackten Haut. „Bist Du braun! Wahnsinn!" Ich kann gar nichts tun und liege einfach mit erhobenen Händen da, während sie mir hastig die Klamotten vom Leib reißt. Es kann ihr nicht schnell genug gehen. Ich schaue ihr zu, wie sie sich mit gekreuzten Armen das T-Shirt über den Kopf zieht. Einen BH hat sie nicht drunter und ihre kleinen festen Brüste wippen als der Stoff sie freigibt. Petra ist nicht dünn, doch als sie die Arme hochreckt, kann ich deutlich ihre Rippen sehen. Ihr Bauch ist so flach, dass sich der darüber liegende Brustkorb deutlich abzeichnet. Jetzt ist sie nackt und setzt sich mit gespreizten Beinen auf mich. Ihre Hände streicheln und massieren mich ohne Unterlass, und mit ihren vollen Lippen verwöhnt sie mein Gesicht und meinen Hals. Mein bestes Stück reagiert prompt. Meine Hände gleiten an ihren schlanken Schenkeln entlang zu ...
     ihren Hüften. Nur ein kleiner Druck mit den Fingerspitzen und Petra hebt ihr Becken. Mit oft geübtem Griff biegt sie meinen steifen Schwanz hoch und schiebt ihn vorsichtig zwischen ihre nassen Schamlippen. Genau im richtigen Moment senkt sie ihr Becken und ich gleite langsam in ihre geschmeidige Scheide. Leise stöhnend lässt sie ihr Becken kreisen. Sie hat die Augen fest geschlossen und gibt sich voll ihren Gefühlen hin. Ich schaue sie an, wie sie auf mir reitet. Ihre festen Brüste wippen im Takt ihrer Bewegungen. Da gibt es kein Pendeln und Schwappen. Dafür reicht die Masse nicht aus. Aus den kleinen gekräuselten Vorhöfen stehen Ihre Brustwarzen steif wie spitze Hütchen empor. Ich umfasse ihre schmale Taille und spüre mit den Daumen, wie ihre straffen Bauchmuskeln arbeiten. Sanft ziehe ich sie zu mir herunter und wühle meine Hände in ihre duftenden Haare, streiche ihr über den biegsamen schlanken Rücken. Es ist schön, wieder zu Hause zu sein. Eine kleine Drehung und ich liege auf ihr. Petra hat ihre Beine eng um meine Hüften geschlungen, als wolle sie mich nie mehr freigeben. Ihre Augen sind immer noch geschlossen. Sie will nichts sehen, nur fühlen. Auf einem Ellenbogen abgestützt blicke ich auf sie herab. Noch ist ihr schönes Gesicht entspannt. Ihre Brüste stehen genauso empor, wie ich sie eben noch vor Augen hatte. Langsam lege ich mich voll auf ihren willigen Körper und fange an sie zu ficken. Ihre harten Nippel bohren sich in meine Brust. Obwohl mich das bekannte wohlige ...
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