Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
Gefühl durchströmt, komme ich nicht richtig in die Gänge. Ich taste nach ihrer schmalen Taille und weiter herunter zu ihren Hüften. Ich spüre unter der weichen Haut deutlich die spitzen Beckenknochen. Nur ihr kleiner fester Hintern lässt sich ein bisschen kneten. Meine Gedanken schweifen ab. Komischerweise ist es nicht Eva sondern Julia die sich mit ihren überquellenden Formen in meine Vorstellung drängt. Ausgehungert wie sie ist, merkt Petra nichts davon, doch in mir sieht es anders aus. Nur die Vorstellung von Julias riesigen, wabbelnden Titten und ihren quellenden Massen, die sich wollüstig unter mir winden, lässt mich wieder zu Höchstform auflaufen. Ich ficke meine Freundin, aber eigentlich ist es Julia, die sich unter mir immer heftiger bewegt. Trotzdem ist es wunderschön sich gemeinsam emporzuarbeiten und fast gemeinsam den Gipfel zu erreichen. Ich bleibe noch so lange in ihr, bis sich die letzten Nachbeben gelegt haben. Petra schaut mich glücklich an. In den nächsten Tagen sehen wir uns oft. Auch sie hat eine Bestätigung für ihren Studienwunsch bekommen. Noch sind wir beide froh darüber und malen uns das Studentenleben in bunten Farben aus, doch die räumliche Entfernung unserer Unis von über 600 Kilometern lässt schon Langzeitprobleme erahnen. Zu Hause geht alles wieder seinen Alltagstrott. Silke arbeitet wieder, Mareike hat noch ein paar Tage Ferien und Julia ist noch immer ohne Job. Mein Vater ist wie eh und je unterwegs. Ich bin die meiste Zeit bei Petra, oder ...
zusammen mit ihr bei Freunden. Irritiert stelle ich fest, dass ich immer öfter diese gedanklichen Abschweifungen brauche, um zu einem satten Höhepunkt zu kommen. Irgendetwas in meinen Empfindungen und Wünschen hat sich dauerhaft verschoben. Tagsüber rennt Mareike nur noch mit Ohrstöpseln und ihrem mp3-Player herum, wenn sie nicht gerade dauertelefoniert. Julia dagegen lümmelt wieder faul auf der Couch vor dem Fernseher. Seit der Oase habe ich mich nicht wieder um sie gekümmert, aber je länger es her ist, und je öfter sie mir beim Vögeln mit Petra gedanklich zur Seite stehen muss, desto größer wird meine Lust mich noch einmal mit meiner aus den Nähten platzenden Stiefschwester auf der Matte zu wälzen. Denkt Julia in ähnlichen Bahnen? Wenn sie früher auf der Couch lümmelte war sie immer bemüht ihre Massen zu verdecken und wurde regelrecht knurrig, wenn ich sie länger als unbedingt notwendig anschaute. Jetzt ist das anders. Oft lässt sie geradezu provozierend ihren nackten Bauch sehen und ihre großen Titten auffällig unter dem T-Shirt baumeln. Auf einen BH hat sie seit dem Urlaub weitgehend verzichtet. Ich kann nicht anders. Meine Blicke werden von den runden, wogenden Beulen im Stoff immer wieder magisch angezogen, so sehr ich mich auch bemühe sie zu ignorieren. Es ist früher Nachmittag. Mareike ist schon wieder unterwegs und Julia liegt wie immer gelangweilt vor der Glotze. Ich will heute nicht zu Petra und schlendere planlos in der Wohnung herum. Die Wohnzimmertüre steht einen ...