1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    ihrem üppigen Körper. Wir bleiben die ganze Nacht, und immer, wenn uns nach schier endlosen Gesprächen die Lust erneut überkommt, stillen wir unser unbändiges Verlangen. Eva macht alles mit und es gibt wohl kaum einen Quadratzentimeter Haut an ihrem Körper, den ich nicht an meinen Lippen hatte. Als wir irgendwann nackt und eng umschlungen aufwachen, ist die Sonne schon aufgegangen. Erschrocken kommt Eva hoch. Ein hastiger Blick zur Uhr. „Scheiße, so spät schon." Ich komme langsamer zu mir. „Sven, du musst los. Gleich." Ihre Hektik schwappt zu mir über, und ich ziehe mich hastig an. Splitternackt steht sie vor mir. „Es war einen wunderbare Nacht, und ich werde es nicht vergessen." Sie küsst mich auf den Mund. Ich halte noch ein paar Sekunden ihre weiche Taille umschlungen, dann schiebt sie mich sanft aber bestimmt aus ihrem Zimmer. Ab nach Hause „Wo warst Du denn? Wir haben uns echt Sorgen gemacht." Silke und ihre Töchter scheinen mich mit ihren Blicken durchbohren wollen. „Weg." „Wie weg?" Julia lässt nicht locker. Die Hände in die Hüften gestützt steht sie aufgebracht vor mir. „Na weg eben." Wenn sie nicht ohnehin bald platzen würde, täte sie es jetzt zweifelsfrei aus Neugier, doch ich habe nicht das leiseste Interesse irgendetwas zu erzählen. Es ist das letzte Frühstück im Hotel. Immer noch verärgert schaufelt sich Julia neben mir den Bauch voll, während ich mehr oder weniger appetitlos in meinem Rührei stochere. Mein Kopf ist voll mit den Erlebnissen der letzten Nacht, ...
     und die Gewissheit, dass es diesmal keine Fortsetzung geben wird deprimiert mich tief. Meine paar Sachen sind schnell gepackt und ich gehe viel zu früh in die Lobby. Vielleicht sehe ich Eva doch noch einmal. Leider geschieht das nicht. Nicht mal von Ali kann ich mich verabschieden. Nach und nach trudelt der Rest unserer Truppe ein und planmäßig sitzen wir im Bus zum Flughafen. Sicherheitskontrolle, Einchecken, Passkontrolle, Boarding. Alles läuft normal. Ich habe wieder meinen Fensterplatz ohne Familienanschluss. Das Rauschen der Triebwerke macht mich schläfrig, doch noch immer kreist die letzte Nacht durch mein Gehirn. In meiner Vorstellung erlebe ich sie noch einmal und mit einem letzten Gedanken an die wunderschöne Eva schlafe ich ein. Kein Zurück auf Start Es ist mitten in der Nacht, und nach einem kurzen Hallo zu meinem Vater verschwinde ich in meinem Zimmer. Ich bin todmüde und falle in einen tiefen traumlosen Schlaf. Der nächste Morgen. Alles ist wie immer. Silke wirtschaftet in der Küche. Schnell schmiere ich mir ein Nutellabrot. Kalter Kaffee ist auch noch da. Meine beiden Stiefschwestern pennen noch. Mit einem Brief wedelnd kommt mein Vater in die Küche. „Hier, von der Uni." Hastig reiße ich den Umschlag auf. Bingo! Die nehmen mich. So schnell kann ich es gar nicht fassen. Ich habe einen Studienplatz. An der Spüle höre ich meine Stiefmutter grummeln. „Sollte lieber eine Lehre machen und Geld verdienen." Mein Vater zwinkert mir zu und klopft mir lächelnd auf die ...
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