1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Fernseher, zwei Sessel ein Tischchen. An der Wand ein Schreibtisch mit Bürostuhl. Der aufgeklappte Laptop und ein Haufen Papiere deuten auf ihre Arbeit hin. Auf der anderen Seite des Zimmers ein breites Doppelbett mit zwei Nachtschränkchen. Abgesehen von einem eingelassene Wandschrank und einem kleinen Küchenbord mit dem Kühlschrank ist das alles. Ich lasse mich probeweise rückwärts auf die Matratze fallen. Genau wie in meinem Zimmer, nur doppelt so breit. Scharrende Schlüsselgeräusche an der Tür. Eva ist zurück, ein großes Tablett vor sich her balancierend. Mit der Hacke klappt sie die Türe hinter sich zu. „So. Auf die Schnelle ging nicht besseres." Sie stellt das Tablett auf dem Tischchen ab und macht eine einladende Handbewegung. „Bedien Dich." Während ich nur ein bisschen in den Salaten stochere haut Eva richtig rein. Sie scheint tatsächlich Hunger zu haben. „Nun iss doch was. Da kriegt man ja ein schlechtes Gewissen, wenn man Dich so stochern sieht." Also folge ich ihrer Aufforderung. Es schmeckt ja auch gut, aber eigentlich habe ich andere Bedürfnisse. Nach etwa 20 Minuten ist das Tablett bis auf wenige Reste abgeräumt und Eva lehnt sich zufrieden in Ihrem Sessel zurück. „Puh. Da wird einem richtig warm." Mit dem weit geschnittenen Shirt fächelt sie sich Kühlung zu, und ich erhasche einen Blick auf ihre Shorts, die ihr knapp wie eine zweite Haut auf den Hüften sitzen. „Holst Du mir mal meine Zigaretten. Dort auf dem Schreibtisch." Genüsslich zündet sie sich eine an und ...
     schlägt völlig entspannt ihre langen Beine über einander. Ich kann den Blick nicht von ihren makellosen Schenkeln abwenden und werde schon wieder rot als ich ihren amüsierten Blick bemerke. Doch sie hat es perfekt drauf, die peinliche Situation geschickt zu meistern. Langsam streckt sie ihr Bein und streift mit ihrem Fuß an meiner Wade entlang. „Du könntest mir noch einen Gefallen tun, bevor du gehst." „Ja?" Ich bin noch ganz verspannt von der Fahrt, und meine Schultern und mein Rücken könnten eine kleine Massage gebrauchen. Meinst Du, dass Du das hinkriegst?" „Äh, ja. Ich denke schon." Ich will gerade hinter sie treten, als sie schnell die Zigarette ausdrückt und sich ebenfalls erhebt. „Nicht hier im Sessel. Das wird nichts. Warte einen Moment." Mit schnellen Schritten geht sie ins Bad. Sekunden später ist sie wieder da, und ich traue meinen Augen nicht. Bekleidet nur mit weißem Slip und BH steht sie in hochhackigen Pantoletten lächelnd vor mir. Eine Hand auf die Hüfte gestützt, in der anderen ein Fläschchen mit Massageöl hochhaltend, lächelt sie mich an. Mir klappt der Unterkiefer etwas herunter, und ich starre sie einfach nur an. „Na, was ist? Du hast mich doch schon gesehen." Trotzdem weiß ich instinktiv, dass ihr meine momentane Fassungslosigkeit schmeichelt. Sie sieht aber auch toll aus mit ihren langen ebenmäßigen Beinen. Durch das Weiß kommt ihre gleichmäßig gebräunte Haut noch besser zur Geltung als sonst. Und wie rund und voll sich ihre Brüste in dem Halbschalen BH ...
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