1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    drängen! Ich vermeide es länger dort hinzuschauen und kann trotzdem ich eine beginnende Erektion nicht verhindern. „Hier ist ein bisschen Öl zum Einreiben. Aber sei vorsichtig. Ich möchte nachher nicht das Bett neu beziehen müssen." Ich nicke zustimmend und nehme die Flasche. Neben mir klettert Eva auf das Bett, öffnet mit dem Rücken zu mir ihren BH und schlenkert ihn zur Seite. Einen Arm schützend vor der Brust macht sie es sich auf dem Bauch bequem. Etwas irritiert mich das Theater schon. Am See habe ich sie ganz anders erlebt. Wozu also dieser Heckmeck. Oder will sie wirklich nur massiert werden? Die Hoffnungen die ich mir gemacht habe stürzen jäh ab. Na gut, dann eben nicht. Schnell ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf. Schließlich will ich mich auch nicht mit dem Zeug einsauen, und man weiß ja nie. Eva liegt da wie alle in so einer Situation: Die Augen geschlossen, den Kopf auf die verschränkten Arm gebettet. Kurz entschlossen setzte ich mich rittlings auf sie. Sie kann ja meckern, wenn es ihr nicht passt. Aber Eva sagt nichts. Ich spüre ihren knackigen Hintern zwischen meinen Schenkeln, und wenn ich mich vorbeuge drückt sich meine Schwanz genau in das Tal zwischen ihren Backen. Mühsam beherrsche ich meinen Drang, meine Hände an ihrem geilen Arsch aktiv werden zu lassen und träufle ihr etwas Öl auf die Schultern. Es fühlt sich phantastisch an, zu fühlen, wie ihre dicke, elastische Haut unter meinen Fingern dahin gleitet. An ihren vorgeblich verspannten Muskeln im ...
     Nackenbereich lasse ich alle Sanftheit fahren und presse meine Finger und Daumen fest in ihre ausgeprägte Muskulatur. Eva bewegt sich nicht, nur hin und wieder höre ich einen leisen Schmerzeslaut von ihr. „Du machst das ja richtig gut. Geh mal ein Stück die Wirbelsäule runter." Mit beiden Daumen bearbeite ich die gewünschten Stellen und streiche ihr immer wieder druckvoll über die spürbaren Rippen, bis hinunter zu ihrer Taille. Ab und zu lasse ich die Fingerspitzen über die prallen Rundungen ihrer Brüste gleiten. Wie zwei stramme Bälle quellen sie an den Seiten heraus und drücken sich hoch bis unter ihre Achseln. Deutlich sind die feinen blauen Äderchen unter der weißen Haut zu sehen. Ich kann kaum mich an mich halten. Zu gerne würde ich jetzt mit beiden Händen in diese Tittenpracht durchkneten, aber ich fürchte ihren Protest. Langsam werden meine Hände müde, und der anfängliche Reiz lässt nach. Ich gebe ihr einen finalen Klaps auf den strammen Hintern und verlasse meinen komfortablen Platz, bereit mich von ihr zu verabschieden. Eva rührt sich nicht. Mit einem Finger fahre ich die Konturen ihres Rückens ab, immer weiter bis hinunter zu den Schenkeln. „Soll ich noch weiter...?" Nichts. „Also, ich geh dann mal." Ich bin gerade am Aufstehen, als sie mich am Handgelenk greift und sich dann auf die Seite dreht. Mit einer schnellen Bewegung rutscht sie auf die Seite und klopft dann auf das Bett. „Komm mal her." Nur zu bereitwillig setze ich mich neben sie, doch Eva zieht mich zu sich ...
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