1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Als ich am Ufer bin, hat Eva ihren Wickelrock weit auf dem Boden ausgebreitet und streckt mir einladend eine Hand entgegen. „Das eben war phantastisch, aber wir wollen Deinen kleinen Kameraden doch nicht enttäuschen. Komm her." Kleiner Kamerad! Die ist gut. Ich habe zwar keinen Pferdepimmel wie der Schwarze, aber klein? Wie sie so üppig vor mir liegt, steht er in voller Größe wie ein harter Pfahl von mir ab. Lächelnd greift sie von unten her danach und zieht mich an ihm zu sich herunter. „Ist er Dir wirklich zu klein?" Irgendwie hat mich die Bemerkung doch gestört. „Dummkopf. Lass Dich doch nicht ärgern." Ich lege mich neben sie auf den Rücken. Sie dreht sich zu mir auf die Seite, den Kopf auf einen Arm gebettet. Mit einer Hand streichelt sie mir wieder den Bauch. Wenn ich nicht vorhin in den Sand abgespritzt hätte, würde es spätestens jetzt passieren. Im Mondschein sehe ich ihr verführerisches Profil. Wie ein sanfter Hügel erhebt sich ihr breites Becken neben mir, und die von mir so begehrten Speckfalten schieben sich an Taille und Rippen aufreizend zusammen. Und ihre riesigen Titten! So, wie sie daliegt, haben sich die beiden, der Schwerkraft folgend, zur Seite verschoben. Die untere hängt frei schwebend direkt vor meinem Gesicht. Im kühlen Wasser haben sich die Brustwarzen noch weiter zusammen gezogen und die dunklen Nippel stehen immer noch steil aufgerichtet empor. Ich kann überall eine leichte Gänsehaut erkennen. Die obere Brust liegt breit, wie ein sanfter Hügel auf ...
     ihrem Brustkorb. Mit einer kleinen Drehung meines Kopfes erreichen meine Lippen die lockende Warze, und ich versuche sie in meinen Mund zu saugen. Von oben herab schaut mir Eva lächelnd dabei zu. Ihre freie Hand streicht mir sanft über den Rücken „Sag mal, hast Du was mit Deiner dicken Schwester?" Geschockt lasse ich den Nippel fahren. „Was habe ich? Wie kommst Du denn darauf?" Eva fährt mir spielerisch mit dem Finger über die Brust. „Es gibt da so Gerüchte im Hotel." „Was denn für Gerüchte?" „Na komm, nun sag schon. Schließlich ist sie ja nicht verwandt, oder?" Ich bin sprachlos über diese Wendung, und alles an mir zieht sich zusammen. Weiß sie was? „Das Personal hat da nachts so verdächtige Geräusche gehört." Jetzt hat sie ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Was soll das jetzt! Mir wird immer unwohler. „Und dann schaut sie Dich so auf gewisse Weise an, wenn Du nicht hinsiehst." Scheiße, wovon redet die. „Na gib es doch zu. Du stehst auf mollige Mädchen. Ich habe doch gesehen, mit welcher Hingabe Du ihr den dicken Bauch und die Schenkel eingerieben hast." Jetzt hilft nur noch die Flucht nach vorn. „Und? Ist das ein Problem?" „Na siehst Du, war doch gar nicht so schwer. Erzähl mal." Zuerst stockend, doch dann immer lockerer und begeisterter spreche ich über meine unerwartete Wandlung und die Faszination, die weiche, schwellende Formen plötzlich bei mir auslösen. Eva hört mir aufmerksam zu. Ihre freie Hand gleitet jetzt immer wieder über ihre weichen Hüften, und unruhig reiben ...
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