Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
ihre Schenkel aneinander. „Ja, so ist das mit mir. Bist Du jetzt zufrieden?" „Und ich habe mir schon Sorgen gemacht." „Sorgen? Was für Sorgen?" „Na, als Du vorhin so intensiv auf meine Problemzonen geschaut hast." „Was denn für Problemzonen?" „Na der hier." Sie greift sich in ihren weichen Bauch und lässt ihn dann mit ein paar Klapsen erzittern. „Und der hier." Es knallt regelrecht in der Stille, als sie sich mit der flachen Hand auf ihren strammen Hintern haut. Spöttisch lächelnd schaut sie mich an. Jetzt reicht es! Die macht sich lustig über mich. Blitzschnell richte ich mich auf und drücke sie mit den Schulterblättern platt auf den Boden. Zwangsläufig folgt ihr Becken der Bewegung. Auf einmal ist mir egal, dass sie schon soviel älter und erfahrener ist. „Weißt Du was? Ich habe auch eine Problemzone. Und zwar hier mit dem kleinen Kameraden." Bei meinem ausführlichen Outing ist meine Erregung immer weiter angestiegen, und mein Schwanz steht wieder wie eine Eins. Kurzzeitig zeigt sich Überraschung auf ihrem Gesicht, dann aber streckt sie die Hände über den Kopf und beginnt sich unter mir zu räkeln. Ich liege voll auf ihrem elastischen, durchtrainierten Körper, und im Moment glaube ich, die Energie spüren zu können, die in ihr steckt. Immer noch spöttisch lacht sie mich an. „Oh, jetzt wird aber einer energisch." Und das werde ich wirklich. Der Spott in ihrer Stimme lässt mich alle Behutsamkeit vergessen. Direkt vor mir wälzen sich ihre schweren Titten. Bei der Masse sind sie ...
an die Seiten gerutscht, aber so voll und üppig wie sie sind, wölbt sich mir immer noch jede Menge geiles Fleisch entgegen. Von der Seite greife ich grob in einen der weichen Bälle und quetsche ihn so fest zusammen, dass die Brustwarze augenblicklich wie ein dicker roter Knopf hervorspringt. Warze und der mäßig große Vorhof verschwinden in meinem saugenden Mund, und ich beiße soweit zu, bis ich den festeren Widerstand des Drüsengewebes spüre. Eva hat die Augen zugekniffen und saugt scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Dann höre ich ihr kehliges Knurren. „Wow!" Ihre Arme gleiten mir jetzt ein paar mal über den Rücken, dann krallt sie ihre Finger in meinen kleinen Hintern und presst meine Hüften fest an sich. Zwischen ihren muskelbepackten Schenkeln könnte sie mich ohne weiteres zerquetschen, aber sie tut es nicht. Im Gegenteil. Behutsam zieht sie ihre langen Beine weit an und klappt sie dann wie eben im Wasser weit auseinander. „Nun mach schon. Steck ihn rein." Zwischen Oberschenkel und Leiste fingere ich nach meinem Schwanz. Es ist kein Problem, den heißen Eingang in ihre lüsterne Schnecke zu finden. Ein- zweimal wische ich meine glänzende Eichel durch ihre enge Spalte, dann ist es glitschig genug und ich kann problemlos tief in sie eindringen. Von diesem Wahnsinnsgefühl, seinen Schwanz in einen willigen Frauenbauch zu schieben, kann man einfach nicht genug bekommen. Immer wieder unterliegt man der Empfindung der Einmaligkeit dieses Erlebnisses. So auch jetzt wieder. Fast ...