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Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
dass Dich nicht mal das kalte Wasser beruhigen kann?" Sie stellt das einfach so fest und lässt dann ihre Hand weiter über meinen Bauch gleiten. „Komm mal her." Ich glaube zu träumen als es mir dämmert. Die will mich! Die will ficken! Wie alle anderen hier. Sie zieht mich unter dem Wasserschwall hervor und legt sich meinen Arm um ihre weichen Hüften. Ich kriege kein Wort heraus. Was auch? „Na los, fass mich an. Das willst Du doch, oder?" Meine Finger schließen sich behutsam um eines ihrer weichen Hüftpolster, doch sobald ich das nachgiebige, elastische Fleisch spüre, ist es mit meiner Zurückhaltung vorbei. Den schrammenden Stein an meinem Hintern spüre ich kaum. Ich rutsche einfach herunter und stelle mich vor sie auf einen Absatz im Stein. Mit geschlossenen Beinen sitzt sie wie eine wunderschöne Wassernixe vor mir. Mit beiden Händen streiche ich ihr über die nicht enden wollenden muskulösen und doch so weichen Schenkel, bis hoch an die Hüften. Dann drücke ich leicht gegen ihre Knie, und bereitwillig öffnet sie die Beine. Mit einem Schritt dränge ich mich dazwischen, fahre ihr mit den Armen unter die Schenkel und umfasse ihr ganzes üppig gepolstertes Becken. Ununterbrochen strömt das Wasser auf uns herab, doch im Rausch der unerwarteten Körperlichkeit stört es uns nicht. Ich kann es kaum glauben. Diesen herrlichen Prachtarsch, der mich seit Tagen fasziniert, habe ich jetzt in meinen Händen, und ich kann damit machen was ich will. So gut es geht knie ich mich vor sie hin und ...
ziehe ihr Becken näher zu mir heran. Bereitwillig hilft sie nach und ich kann endlich mein Gesicht in ihren weichen Unterleib pressen. Ist das schön! Ein irres Lustgefühl breitet sich in mir aus. Anfühlen tut es sich wie bei Julia, und trotzdem ist es völlig anders. Langsam zieht Eva ihre Beine an und stützt sie auf dem Stein ab. Dann klappt sie die Schenkel weit auseinander und präsentiert mir ihre schön geformte, volle Scham. Bis auf einen winzigen blonden Streifen oberhalb der eng geschlossenen Schamlippen ist sie sauber ausrasiert. Einem unwiderstehlichen Drang folgend strecke ich meine Zunge heraus und lecke ihr die runzeligen straffen Lippen. Durch das Rauschen höre ich Evas wohliges Stöhnen. Die Hände um ihr weiches Becken geschlossen, versucht meine gierige Zunge immer wieder in ihren engen Schlitz einzudringen. Mit Evas steigender Erregung kann ich spüren wie ihr Kitzler mehr und mehr anschwillt und sich damit immer leichter mit meiner Zunge erreichen lässt. Ich kann spüren wie unter der weichen Haut ihre kräftigen Muskeln arbeiten. Je länger ich lecke, desto steiler reckt sich mir ihr Becken entgegen. Dann fangt sie plötzlich an zu zucken. Erst langsam, dann immer schneller, bis sie schließlich mit einem wohligen Stöhne zur Ruhe kommt. Mit verklärtem Blick richtet sie sich auf. „Los, komm, wir müssen zurück." Sie drückt sich von dem Stein an und schwimmt mit kräftigen Zügen los. Das war's jetzt? Das kann nicht sein. Schnell fische ich meine Boxer auf und folge ihr. ...