1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Richtung erstrecken. Funkelnd spiegelt sich das Mondlicht in den kleinen Wellen, die die gesamte Oberfläche kräuseln. Die ganze Gegend ist in dieses silbrige Licht getaucht. „Na, was sagst Du? Sieht das nicht toll aus?" Sie wartet meine Meinung aber nicht ab, sondern bindet sich den Rock auf und steigt mit bloßen Füßen ins Wasser. „Komm her, es ist herrlich kühl." Sie hat nur einen winzigen Slip drunter und mit Bedauern löse ich meinen Blick von ihrem prallen Hintern. Zögernd trete ich neben sie. „Na was ist? Schuhe aus, Hose runter. Keine Scheu." Mit den Hacken streife ich mir meine Treter von den Füßen und mache mich an meiner Hose zu schaffen. Schon die kurze Ansicht ihres dicken Hinterteils und der sich anschließenden langen, gut geformten Schenkel, haben erste Regungen bei mir in Gang gesetzt, doch als ich jetzt wieder hoch schaue, bin ich wie elektrisiert. Unbemerkt hat sich die Blonde ihrer Bluse entledigt und strebt schon mit vorsichtigen Schritten dem tieferen Wasser zu. Der Gedanke an ihre dicken, prallen Titten bringt mein Blut in Wallung. Augenblicklich beginnt mein Schwanz sich aufzupumpen, und meine Unterhose steht ab wie ein Zelt. Der Hund lässt sich nicht bändigen was ich auch versuche, ihn in eine weniger auffällige Position zu bringen. Mann ist das peinlich. Und jetzt schaut sie auch noch her. Das sind aber auch ein paar Prachteuter. Und wie geil die hin und her pendeln. Sie sind deutlich größer als Julias fette Wabbeltitten, und straffer sind sie auf ...
     jeden Fall. Das sieht man schon wie sie sich bewegen. Und wie steif die dunklen Brustwarzen abstehen. Da mal dran nuckeln. In Gedanken schicke ich ein Stoßgebet ab, dass sie mich mal ranlässt. „Na los komm. Das kühlt dich ab", lacht sie herüber. Scheiße, sie hat es gesehen. Mit gefühlten roten Ohren gehe ich ins Wasser und tauche so früh es irgend geht unter. „He, das braucht Dir nicht peinlich zu sein. Ich habe schon mehr Männer in diesem Zustand gesehen. Komm lieber her, wir schwimmen zum Wasserfall." Ihr blonder Haarschopf entfernt sich Richtung Quelle und ich schwimme ihr langsam hinterher. Als ich endlich ankomme, sitzt sie schon auf einem Stein, und der Wasserfall prasselt ihr auf Arme und Schultern. Schwenkt die da ihren Slip? Tatsächlich, sie tut es. „So ganz nackt ist es am schönsten. Komm her, hier ist noch platz." „Soll ich auch?" „Na klar, hab Dich nicht so, hier sieht uns doch keiner. Und wenn schon. Ich bin ja in männlicher Begleitung." Sie lacht mir ins Gesicht, während ich fieberhaft überlege, wie ich meine Latte verbergen soll. Es geht nicht. Als ich mich rückwärts auf den Stein hieve, ist sie voll zusehen. Ich lehne mich zurück, und das Wasser pladdert mir über meinen Kopf. Ich will gar nicht wissen wo sie hinschaut, oder was sie tut. Es ist mir nur noch peinlich. „Das ist ja ein munteres Kerlchen. Und wie angriffslustig er zuckt." Ich spüre, wie sich ihre Finger um meinen dicken, festen Schaft legen und sanft zudrücken. „So sehr gefällt Dir also was du siehst, ...
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