1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Agentur. Die wirst Du hier nicht mehr zu Gesicht bekommen. Die hat Dir wohl gefallen mit ihren großen Kulleraugen und ihren Wackelhüften?" Sie schaut mich spöttisch an, doch ich sage lieber nichts. „Und Sie? Macht Sie das nicht auch an, ich meine, das ganze Treiben hier?" Lachend schnippt sie ihre Zigarette in den Sand. „Anfangs schon, aber das ist lange her. Außerdem kenne ich die Typen hier mitunter. Von mir lassen sie die Finger. Dafür habe ich gesorgt." Ich erinnere mich, wie grantig sie zeitweise im Hotel zu den Angestellten war. „Außerdem liegen denen die dickeren Damen mehr am Herzen." Ich mustere sie, wie sie so dasteht. Sie hat immer noch den tiefgebundenen Wickelrock an, und auch der Knoten ist noch in ihrer Bluse. Nur die oberen Knöpfe hat sie wieder geschlossen. Schade. Ihre dicken, wackelnden Titten vorhin auf der Bühne waren eine richtige Augenweide. Sie merkt, dass ich sie jetzt ungeniert anschaue und dass meine Blicke auf ihrem gut sichtbaren, runden Bauch verweilen. „Ja, schau nur. Den im Zaum zu halten ist ein hartes Stück Arbeit." Mit der flachen Hand tätschelt sie sich die vorstehende weiche Wölbung. Wie geil das zittert. Krampfhaft bemühe ich mich nicht länger hinzuschauen. „Im Hotel haben wir ein tolles Fitnesscenter. Da könnte sich Deine Familie auch mal sehen lassen. Deine beiden Schwestern werden ja zusehends dicker. Die sollten mal was tun, ehe es zu spät ist." Während ich in der darauf folgenden Unterhaltung kurz über die Zusammenhänge meine Sippe ...
     erzähle, male ich mir aus, wie sich Julia dort wohl machen würde, wenn sie sich mit ihren schweren Wabbeltitten schwitzend und schnaufend über das Laufband bewegt, oder wie sie sich beim Bauchmuskeltraining auf der Matte quält und ihr die geilen Speckrollen überall hervorquellen. Mein Schwanz fängt schon wieder an einen langen Hals zu machen. „Hast du eigentlich schon die Oase gesehen, mit der sprudelnden Quelle, und dem kleinen See?" Ich schüttele den Kopf. „Hast Du Lust? Jetzt wo der Mond draußen ist, sieht es dort malerisch aus." Fragend sieht sie mich an. „Na los komm. Du hast doch eh nichts anderes zu tun." Sie hat ja recht, und so gehen wie nebeneinander ein ganzes Stück die Hauptstraße hinunter, bis wir an einem Wegweiser zum See abbiegen. Hier gibt es keine bunten Lämpchen mehr. Nur der Mond taucht alles in fahles Licht. Niemand begegnet uns. „Ich darf doch." Ohne eine Antwort abzuwarten hängt sich die Blonde bei mir unter, und obwohl sie einen guten halben Kopf größer ist als ich, passt es. „Ich heiße übrigens Eva." „Sven." So richtig weiß ich nicht was ich von der Situation halten soll. Ihr einfach den Arm um die Taille legen? Ich lasse es lieber. Nach etwa fünf Minuten im Schlenderschritt, in denen wir über Belanglosigkeiten reden hören wir ein leises Rauschen, und kurz danach taucht der kleine, mit Palmen und anderem Grünzeug umringte See auf. Tatsächlich gibt es einen natürlichen kleinen Wasserfall. Erkommt direkt aus einem etwas höheren Felsen, die sich in dieser ...
«12...515253...85»