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Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
ich meinen bis zum Platzen gespannten Schwanz in der Hand und beginne zu wichsen. Ich bin emotional dermaßen aufgeladen, dass ich nur wenige Handbewegungen brauche, und in hohem Bogen schießt meine Sahne in mehreren Portionen vor mir in den Sand. Von der sofort einsetzenden Erleichterung bekomme ich weiche Knie und muss mich kurz an eine Hüttenwand anlehnen. Gleichzeitig ist aber auch die Spannung gewichen, das Trio bei seinen Spielchen weiter zu beobachten, und irgendwie beschämt und enttäuscht wende ich mich ab. Verdammt noch mal, alles vögelt hier in der Gegend rum und ich Arsch muss mir einen runterholen. Ich muss Julia finden. Schon allein der Gedanke an ihren aus allen Nähten platzenden, jungen Körper lässt schon wieder Lust in mir aufsteigen. Aber wo soll ich suchen? In dem Gewirr aus Sträßchen und Gassen habe ich kaum eine Chance sie zu finden. Vielleicht wird sie ja auch gerade in ihren dicken Bauch gefickt wie ihre notgeile Mutter. Unruhig durchstreife ich die Gegend. Hin und wieder ist ein unterdrücktes Lachen zu hören. Schatten drängen sich eng umschlungen in dunklen Ecken. Nach einer Weile gebe ich auf. Vielleicht ist sie ja auch schon im Zimmer. Mit einem Fünkchen Hoffnung mache ich mich auf zu unserer Unterkunft, doch wie ich bereits unterschwellig geahnt habe, ist das Zimmer leer. Scheiße! Enttäuscht gehe ich auf die Eingangsterasse und lehne mich gefrustet auf das hölzerne Geländer. Hier an der Hauptstraße ist alles wie ausgestorben. „Na, so ganz alleine ...
heute?" Erschrocken fahre ich herum. Die Reiseleiterin steht plötzlich neben mir. Versunken in mein Selbstmitleid habe ich sie gar nicht kommen hören. „Äh, ja. Die anderen sind alle unterwegs." Ich bin sichtlich durcheinander und starre sie an, wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Mit ihrer glimmenden Zigarette lehnt sie sich neben mir auf das Geländer. „Ich weiß. Die sind alle beschäftigt." Sie lächelt und sieht mich an. „Wie? Alle beschäftigt? Sie sind doch auch da", stelle ich mich dumm. Natürlich weiß ich was sie meint. „Na komm. Du hast doch gemerkt was hier los ist." Ich schaue wieder auf die Straße und nicke so vor mich hin. „Ich mache den Job schon ein paar Jahre, und in den bedürftigen Damenkreisen hat es sich herumgesprochen, dass hier immer etwas geht." Schweigend höre ich zu. „Zu Hause kriegen die meisten hier keinen Mann mehr ab, so wie sie aussehen. Hier ist es den Kerlen egal. Im Gegenteil. Sie lieben dicke Frauen, und sie rasten jedes Mal fast aus, wenn unsere Damen mit ihrem Wohlstandsspeck hier aufkreuzen. Einige kommen sogar regelmäßig hier her, wenn sie es sich leisten können." Etwas ungläubig schaue ich sie an. „Aber die haben hier doch auch tolle Frauen. Die Tänzerin zum Beispiel, und die jungen Mädchen sahen auch nicht schlecht aus." „Siehst Du hier vielleicht welche? Ihre eigenen Frauen sperren sie weg. Die müssen zu Hause die Arbeit machen und Kinder kriegen. Hier auf dem Land sieht es echt nicht gut aus. Und die Suleika auf der Bühne kommt von einer ...