1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Interesses zu stehen. Etwas erstaunt lasse ich meine Blicke kreisen. Die Atmosphäre hat sich deutlich verändert. Überall stehen oder sitzen die Damen herum, mehr oder weniger umringt von einheimischen Männern. Die Stimmung ist nach wie vor ausgelassen, und immer wieder hört man hier und da albernes Lachen. Irgendwie liegt ein erotisches Knistern in der Luft. Ich kann es fast körperlich spüren. Ich versuche zu Julia vorzudringen, doch die ist voll mit diesen Typen beschäftigt und nimmt keine Notiz von mir. Selbst Mareike wird angebaggert und lässt sich kichernd und willig von irgendwelchen Leuten mitziehen. Ich stehe hier mehr oder weniger alleine herum. Offenbar sind alle von der gewissen Exotik der die hier herrscht befallen. Mein Tag ist es jedenfalls nicht. Leicht angefressen gehe ich raus in die dunkle Nacht, weg von dem Lärm. Hier draußen ist nur das Tuckern der Dieselaggregate zu hören. Alles ist hier mit kleinen bunten Lämpchen und Lichterketten geschmückt. Eigentlich total kitschig, aber so sieht man wenigstens die Hand vor Augen. Doch je länger ich hier draußen bin, desto mehr gewöhnen sich meine Augen an das spärliche Licht, und ich kann gut sehen, was da so vor sich geht. Nach und nach verlassen immer mehr der Anwesenden das Zelt. Meist zwei oder drei Frauen in einer Gruppe Einheimischer, die sich halbherzig den immer dreisteren Zudringlichkeiten der Typen erwehren. Jetzt kommen zwei der übergewichtigen Damen aus unserem Bus aus dem Zelt. Die beiden haben so ...
     richtig dralle Ärsche und die dazu passenden dicken Schenkel. So albern wie sie kichern, haben auch die bestimmt schon einiges intus. Gegenseitig untergehakt gehen sie mit unsicheren Schritten in die vermeintliche Dunkelheit, dicht gefolgt von zwei muskulösen Typen, die sie pausenlos versuchen mit irgendwelchen dämlichen Sprüchen anzubaggern. Aber offenbar gefällt es den Damen, denn als sie ein Stück weit weg vom Zelt sind, bleiben sie stehen und lassen sich auf einen Flirt ein. Ich höre nur immer „Beautiful, you are so beautiful" und „I love you". Mehr haben die Typen offenbar nicht drauf. Komischerweise wirkt es, denn nach dem andauernden verbalen Dauerfeuer überlassen sie ihnen willig ihre runden, nackten Arme, die schon den üppigen Speck erahnen lassen, den sie auf den Rippen haben. „Your skin is so beautiful", „please show us your skin". Sie biegen eine Seitengasse ein. Hier ist es noch einen Tick dunkler. Ich bin gespannt wie es weiter geht und folge ihnen in sicherem Abstand, aber die haben genug mit sich zu tun, als auf ihre Umgebung zu achten. Für mich ist es arschklar: Die wollen ficken, und zwar auf der Stelle. Und genau so kommt es. Übermütig hebt eine von den beiden ihr T-Shirt hoch und lässt ihren dicken, weißen Bauch aufblitzen doch ehe die beiden zufassen können, ist der Vorhang schon wieder geschlossen. Die andere will sich natürlich nicht lumpen lassen. Kurzerhand öffnet sie ihre Bluse und knotet sie, wie vorhin die Blonde, unter ihren Titten zusammen. Dazu ...
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