Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
kurzen Jeansrock und das bauchfreie Bustier Shirt. Die Blonde winkt ab. „Das ist kein Problem. Ich habe noch ein Tuch mit. Das kannst Du Dir um die Hüften binden. Das kurze Shirt ist ok so." Im Nu ist Mareike ausstaffiert und lässt sich willig zur Bühne ziehen. Die Männer klatschen bereits begeistert Beifall, angesichts der weißen Touristinnen, die sich mehr oder weniger geschickt auf der Bühne verrenken. Bei manchen sieht es schon unfreiwillig komisch aus, aber der ausgelassenen Stimmung tut es keinen Abbruch. Jetzt stehen auch Mareike und die Blonde oben, und versuchen sich im Bauchtanz. Die blonde hat sich die Enden ihrer Bluse unter der Brust zusammengeknotet und beide haben den Rock beziehungsweise das Tuch so tief wie möglich um die Hüften gewunden. Mareike sieht neben der stattlichen Assistentin ein wenig unbeholfen und pummelig aus, als sie versucht sich in den Hüften zu wiegen und ihren kleinen Fettbauch wackeln zu lassen. Aber auch sie bekommt vom einheimischen Publikum uneingeschränkt Beifall. Ich habe aber fast nur Auge für unsere stramme Blonde. Die hat es echt drauf. Gekonnt zucken ihre Hüften nach rechts und links. Immer wieder stellt sie ein Bein heraus und lässt für einen kurzen Moment ihren nackten, gut geformten Schenkel aufblitzen. Es sieht irre geil aus, wie ihr nackter, weißer Bauch dabei wackelt. Jetzt sieht man erst was sie so alles mit sich herumträgt. Tiefe Speckfalten winden sich an ihren Seiten, wenn sie Oberkörper in wildem Wechsel hin und her ...
dreht. Mit ausgebreiteten Armen tanzt sie über die Bühne und lässt, wann immer es geht ihre großen Brüste rollen. Jetzt öffnet sie mit lasziven Bewegungen die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Nur noch von dem engen Knoten gehalten zappeln ihre satten Melonen unter dem Stoff. Ist das geil! Die Männer unter ihr toben vor Begeisterung, und der Beifall will nicht enden, als sie sich mit einer Verbeugung verabschiedet. Erhitzt kommt sie mit Mareike zurück an unseren Tisch. Ich glaube mir steht noch der Mund offen. Die Tussi hat es echt drauf. Gefangen von der Darbietung habe ich gar nicht bemerkt, dass meine Stiefmutter verschwunden ist. Sie steht an der Bar und lässt sich von zwei dunkelhäutigen Typen zuquatschen. Keine Ahnung wie die sich verständigen, denn Silke spricht kein Wort Englisch. Aber offenbar funktioniert es, denn die Runde ist ausgesprochen fröhlich. Immer wieder machen volle Gläser die Runde und Silke ist regelrecht aufgedreht. Auch Julia ist nicht mehr da. Ich entdecke sie am Zelteingang, umringt von einer Gruppe junger Einheimischer. Wie auch Mareike hat sie einen knapp auf den Hüften sitzenden Jeansrock und ein Bustier Shirt an. Mit einem Unterarm versucht sie zwar ihren nackten, fetten Bauch vor den zudringlichen Blicken der Kerle etwas zu verbergen, doch viel nützt es nicht. Immer wieder wehrt sie lachend die Hände ab, die nach ihren nackten Armen oder ihren Speckhüften greifen, und sie zum Mitkommen bewegen wollen. Sie fühlt sich offenbar wohl, so im Mittelpunkt des ...