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Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
wackelt sie aufreizend mit ihrem feisten Hintern hin und her. Mann, ist das ein Brocken. Nicht nur meine Familie scheint sich hier zu mästen wie blöd. Noch vollgestopft vom kürzlichen Essen, drängt sich der stramme Bauch ihrem Verehrer entgegen. Das nackte Fleisch wirkt wie eine Initialzündung auf die Kerle. Im Halblicht sehe ich wie dunkelhäutige Hände in die dicken, weißen Speckwülste grabschen und kräftige Arme die weichen Oberkörper der Frauen an sich ziehen. Die molligen Damen quieken und versuchen sich lachend aus der Umklammerung zu winden. Aber das ist nur Show. Dem Drängen der beiden Kerle wollen sie nichts Ernsthaftes entgegensetzen, und ein paar Augenblicke später liegen sie strampelnd und lachend auf dem Rücken. Mit geübten Griffen werden die Röcke hochgeschlagen und die Schlüpfer abgestreift. Die gespreizten, dicken Schenkel scheinen hell in der dunklen Umgebung, und kurz danach ist nur noch ein Grunzen und wohliges Stöhnen zu hören. Ich kann meinen steifen Schwanz in der Hose spüren. Wo ist Julia! Irgendetwas muss ich jetzt unternehmen. Eiligen Schrittes gehe ich die kurze Distanz zum Zelt zurück und bleibe jäh stehen. Da kommt doch gerade meine Stiefmutter heraus. Mit zwei Kerlen. An jeder Seite einen. Der eine ist ein richtiger Hüne, und deutlich dunkler gefärbt als die meisten hier. Schnell mache ich kehrt. Sie muss ja nicht unbedingt wissen, dass ich sie gesehen habe. Aber was hat sie vor, oder besser was geht hier ab? Julia ist fürs erste vergessen und ...
meine Neugier geweckt. Wird sich meine Stiefmutter hier auch platt machen lassen? Ausgehungert ist sie bestimmt. Das habe ich ja am eigenen Leib vor ein paar Tagen spüren können. Ich höre ihr albernes Lachen, als das Trio dich an mir vorbeizieht. Sie hat die Arme ausgebreitet und macht sich mit beiden Händen an den Ärschen ihrer Begleiter zu schaffen. Die scheint das nicht weiter zu stören. Zielgerichtet geleiten sie Silke in die scheinbar schwarze Dunkelheit. Im Vorbeigehen sehe ich im Gegenlicht ihre imposante Silhouette. Eingezwängt in ihre enge Khakihose drängt sich ihr Bauch wie ein prall aufgeblasener Ballon nach vorn heraus. Über dem Bund quetscht sich rundherum die bekannte Speckrolle heraus, dick wie ein Autoreifen. So wie die vorhin zugelangt hat, ist sie voll bis zum Anschlag, und auf dem aufgeblähten Oberbauch wälzen sich ihre, unter einem weiten Shirt verborgenen Rieseneuter bei jedem Schritt träge hin und her. Wie ein passendes Gegengewicht bewegen sich ihr überdimensionierten Arschbacken im gleichen Takt auf und nieder. Im Gegensatz zu den beiden Pärchen von eben, wird nicht viel gesprochen. Nur Silke brabbelt hin und wieder. „Wo wollt ihr denn hin? Zum Hotel geht's doch da lang." Aber zu einer Kurskorrektur ist sie nicht mehr in der Lage. Vermutlich ist sie schon zu weit hinüber. Ich habe sie ja an der Bar mit den beiden bechern sehen. Mir ist schon klar, dass ich im Augenblick ein fieser Spanner bin, doch das will ich jetzt sehen. Leise folge ich dem Trio. Silke ...