Der besondere Job im Knastals Frau 01 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knastals Frau 01

Schließung der Zellen von ihr träumte, natürlich hatten einige der Gefangenen es schon provoziert und sich gewichst, als sie morgens die Zellen aufschloss um ihre Gefangenen aus den Betten zu jagen, aber sie war so dominant, das sie nur grinsend ihre Gefangenen beleidigte.Einer hatte mal versucht, Monika in der Zelle zu bedrängen, da alle Zellen Videoüberwacht waren, war es für den Gefangenen von Nachteil, ja er konnte ein oder zweimal an ihren im BH gebändigten und unter ihrer Anstaltsbluse verpackten Busen krabbschen, als er sie an die Zellenwand drängte, und dann seinen Harten an ihrer Anstaltsuniformhose rieb, dann sie gierig umarmte und ihren verpackten Busen in beiden Händen hatte und sie knetete, aber dann drehte Monika sich um und machte dann eine Reflexbewegung mit ihrem Fuß nach oben und eine Sekunde später krümmte sich der Gefangene vor Schmerzen auf dem Boden und schon eilten ihre Kollegen herbei und steckten den Gefangenen in die Einzelzelle, bekam noch vom Gericht ein Jahr Verlängerung aufgebrummt und dieser Häftling hatte dann in Zukunft alle Achtung vor Monika und dies sprach sich auch bei den anderen Mitgefangenen herum und alle Häftlinge hatten in Zukunft alle Achtung vor der geilen vollbusigen Schließerin mit der geilen Melonengroßen Oberweite in ihrer blauen Dienstbluse unter ihrer Uniform.Ihre Kollegen waren meistens verheiratet, sie fing aus Prinzip nichts mit ihren verheirateten Kollegen an und auch die jungen Kollegen, nun ja, sie wollten mal eine ...

 vollbusige Frau bei einem „OneNightStand“, knallen und ausprobieren, wie es sich anfühlte in der Missionarsstellung auf der großen Oberweite zu liegen und sich an ihnen beim Sex und dem Rammeln zu vergehen und sie schafften es auch, als sie ihr Ziel erreicht hatten, ließen sie sie links liegen und dies Kränkte Monika so sehr, das sie nie mehr etwas mit einem ihrer unverheirateten sehr jungen Kollegen anfing und für Monika, die reife 36 Jährige Frau und Kollegin war dieser Job, ein Job wie jeder andere.Sie ging Punkt 11.30 Uhr ins Büro des Direktors, „ guten Tag Frau Müller, schön das sie da sind..., bitte setzen sie sich“, begrüßte der JVA-Direktor nun Monika und wies ihr einen Platz am Schreibtisch zu.„Ich habe eben noch mit dem Justizministerium gesprochen, die sagten mir, das wir Personal einsparen müssten und ich kann sie leider, so schwer es mir fällt, ihren Beamtenstatus für den von ihnen so sehr gewünschten Job nicht überreichen, leider muss ich ihnen auch mitteilen, das ihr Job in drei Monaten wegrationalisiert wird“, sagte er zu ihr und Monika sah ihren Direktor mit großen Augen an, denn das hatte sie nicht erwartet, war sie etwa zu streng zu ihren Kollegen und den Gefangenen....?.„ Also ich muss sie bitten, zum 01.09.2017 ihren Posten als Schließerin hier in der JVA zu räumen, leider gibt es in ganz Baden Württemberg in den JVAs auch keine andere Möglichkeit, bis auf ein Resozialisierungsprogramm der Landesregierung auf Beamtenstatus, was ich ihnen natürlich nicht ...