Der besondere Job im Knastals Frau 01 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knastals Frau 01

Der besondere Job im Männerknast als FrauRoman in mehreren Teilen heute Teil 01 (160 Seiten)Monika arbeitete in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart als Schließerin im dortigen Männergefängnis und sie war mit ihren 36 Jahren kurz davor den Beamtenstatus zu erlangen, was später für ihre Rente von nutzen sein würde, ihr Exmann hatte sie kurz nach der Geburt ihres gerade 18 Jährigen Sohnes Jan, wegen einer anderen verlassen, seitdem lebte sie mehr oder weniger mit einzelnen One Night Stands im Herzen von Stuttgart, hatte mit Klaus, ihrem Bruder vor langem eine verbotene Affäre, ja sie hatte damals vor Jahren mit ihrem eigenen Bruder geschlafen, aber er lernte damals seine große Liebe kennen und zog mit ihr in den Norden der Republik, dieser Umzug und der frühe Tod von Klaus, spielt in diesem Roman auch noch eine untergeordnete Rolle.Jan, ihr Sohn war gerade in seiner wilden Zeit, er hatte auch immer bei seinen Freunden aufgepasst, niemals selbst als Kunde in der Justizvollzugsanstalt bei seiner Mutter zu erscheinen, da sie ihm schon öfters gedroht hatte, ihn dann den Kopf abzureisen, wenn er eine Straftat machen würde und bei ihr in den Knast dafür müsste.Ja seine Mutter war sein ein und alles, für andere Mädchen war er zu schüchtern und er verehrte seine Mutter über alles, besonders ihre weiblichen Vorzüge hatten es ihm angetan, denn seine Mutter war in seinen Augen wirklich eine Traumfrau, anfangs schämte er sich noch, das er von ihr träumte und vor dem Computer oder Nachts ...

 im Bett so manche Taschentücher füllte, ja seine eigene Mutter hatte die entscheidenden Kurven an der richtigen Stelle und er wusste das seine schlanke Mutter in etwa 70 Kg bei 175 cm Größe wog, sie blonde Haare hatte und besonders erstaunt war er, als er einmal einer ihrer BHs in der Hand hatte und auf dem Etikett hinten am Verschluss las, das seine Mutter BHs mit der Körbchen von 85E hatte und einmal als er ihr nur im BH und Slip im Flur frühmorgens begegnete, sah er das sie die Körbchen ihres Büstenhalters sehr gut ausfüllte und er an diesem Tage einmal sehr schmutzige Fantasien hatte, als sie ihm morgens mit wippenden Brüsten beim gehen im BH entgegen kam, da war sie noch halb verschlafen, ja wegen der Größe ihrer BHs wusste er, seine Mutter hatte in ihrer Bluse einiges zu bieten und die Träume die er in der folgenden Nacht und auch natürlich später von ihr hatte, waren alles andere als „ Jugendfrei“, wie man es so nannte und sie war auch allein der Grund, warum er bis zum heutigen Tage noch keine Frau kennengelernt hatte, geschweige mit einer geschlafen zu haben, denn er machte es sich verdammt schwer, weil er seine Bekanntschaften mit den weiblichen Vorzügen seiner Mutter verglich und so nun auch sexuell selbst auf der Strecke blieb.Natürlich merkte das Monika auch, weil ihr Sohn nie ein Mädchen nach Hause brachte, aber Monika wusste, irgendwann würde ihr Sohn, sprichwörtlich den passenden Deckel zum Topf finden, das er aber heimlich ihr gegenüber verbotene Gedanken an ...