Der besondere Job im Knastals Frau 01 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knastals Frau 01

das konnte doch nicht...?, doch!, unter seinem Bett ihres Sohnes lag IHR Slip, und an der Stelle, wo sich ihre Muschi an das Höschen rieb waren eindeutig eingetrocknete Spermaflecken zu erkennen.Monika wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, sie musste, den dicken Kloß in ihrem Hals herunter schlucken, denn ihr eigener Sohn geilte sich an ihr auf, es wäre gelogen gewesen, wenn sie gesagt hätte, dass es unter ihrem Höschen nicht begann zu kribbeln und sie fand auf einmal die Vorstellung, mit ihrem Sohn zu vögeln, schon geil, als sie dachte er interessiere sich nicht für sie. Aber nun, da sie wusste, dass ihr Sohn in Gedanken an sie onanierte, wurde ihre verbotene Fantasie immer mehr zur Wunschvorstellung.Monika setzte sich auf sein Bett und fasste sich unter den Rock, sie fühlte ihre feuchte Möse, welche einen dicken Schwanz brauchte und ein dicker und vor allem williger Schwanz lebte nun mit ihr unter einem Dach!, sie legte sich zurück auf sein Bett und roch den Duft von ihm, alleine mit der Vorstellung, in diesem Bett von ihrem Sohn so richtig genagelt zu werden war geil und schon fingerte sie sich und spielte wild an sich selbst herum.Doch gerade, als sie sich gerade richtig schön vorstellte, wie die dicken Eier ihres Sohnes gegen ihre Möse klatschten während er sie fickte, wurde Monika aus ihrer wunderbaren Fantasie gerissen, denn mit einem Knall schloss sich die Wohnungstür und sie hörte ihren Sohn rufen: "Hallo, Mama", so schnell wie wahrscheinlich nie zuvor in ...

 ihrem Leben zog sie sich den an ihren Knien hängenden Slip hoch und richtete ihren Rock wieder, den gebrauchten Slip warf sie wieder unters Bett und richtete sein Bett wieder her, so das er nicht merkte, das jemand auf seiner Zudecke gelegen hatte.Natürlich war sie auch zu Schüchtern, bei ihrem Sohn den ersten Schritt zu wagen und so blieben zwei Sehnsüchte unbefriedigt und sie verließ schnell sein Zimmer..Jan war mittlerweile in seinem Zimmer, bückte sich unter dem Bett und sah ihn und hatte sehr zu seiner Erleichterung den Slip unter seinem Bett gefunden und wieder in den Wäschekorb seiner Mutter getan.Der Tag verging, der Abend kam, dann gingen beide zu Bett und träumten vom anderen bis zum Morgen und standen am nächsten Morgen auf, heute hatte sie Frühdienst in der Justizvollzugsanstalt und er beobachtete seine Mutter wie sie in ihrer Uniform, deren Bluse wegen ihrer enormen Oberweite fasst sprengte und er träumte mit offen Augen und stellte sich vor, wie es wäre wenn....., als er mit ihr am Frühstückstisch saß und Monika fuhr zur Arbeit und wurde um 11.30 Uhr zum Direktor ins obere Geschoss gebeten und Monika malte sich aus, endlich eine gute Lohnerhöhung nach erreichen ihres Beamtenstatus zu erhalten und auch als Beamtin dann in 30 Jahren früher in Pension/Rente zu gehen.Monika wirkte im Knast eher Dominant, denn sie musste gegenüber den Gefangenen zeigen, wer hier in der JVA die Hosen anhatte und sie war sich absolut sicher, das so mancher Häftling nachts nach der ...