Der besondere Job im Knastals Frau 01 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knastals Frau 01

vorschlagen kann“, hörte sie im Nebel ihren Vorgesetzten sagen und Monika sah ihn mit großen Augen an, „ Resozialisierungsprogramm auf Beamtenstatus, was meinen sie damit“.„Ich glaube da sind sie als Frau hier völlig ungeeignet Frau Müller, die Landesregierung mit dem Justiz-ministerium hatte da an so ein Programm gedacht, für unsere lieben Insassen hier in der JVA über die mögliche Eingliederung in das Leben, nach einer Straftat und dies nach Jahrelanger Gefangenschaft in unserem Hause, da hat unser Justizminister daran gedacht, eine Dame aus dem Esortservicemillieu einzustellen, so gesagt sollte die Escortdame, die Gefangenen, die hier im Hause nach langen Jahren der Inhaftierung in ein paar Wochen wieder auf freien Fuß kommen würde, in das Leben in der Freiheit zu begleiten und die Dame müsste am Abend und am Wochenende dann mit dem Freigänger von Freitag bis Montag in ihrer Wohnung zusammen leben und da sie ja noch einen 18 Jährigen Sohn haben, der noch bei ihnen lebt, wäre dieser Job mehr als ungeeignet für sie, denn auch wenn es zum sexuellen kommen würde, müssten sie ihren Körper auch dafür hinhalten, so gesagt sie hätten auch Sex mit dem Freigänger, bereiten ihn auch so auf das Leben in der Freiheit vor und sie würden vom Staat dafür im Beamtenstatus bezahlt werden, natürlich wären da selbstverständlich alle die hier in der JVA- inhaftierten Sexualstraftäter ausgeschlossen, es würden natürlich selbstverständlich, nur die Kapitalstraftaten zur Resozialisierung in ...

 frage kommen“, sagte er zu Monika und schaute wieder in seine Akten, denn er dachte, dieses Thema wäre somit für ihn erledigt.Monika musste schlucken, in drei Monaten wäre sie arbeitslos, wer nimmt mich dann noch, dachte sie.Sie sah sich schon an einer Supermarktkasse sitzen, nein das wollte sie nicht und sie sah hoch zu ihrem Chef der JVA und atmete tief durch,„okay besser diesen Job, als keinen Job“, sagte auf einmal Monika und sah den Direktor an, der nun zu ihr aufsah und selbst auf einmal ganz große Augen bekam, „ sie wollen......, wie..., wirklich sie wollen diesen Job“, fragte er sie total Fassungslos und nun musste er schlucken, als Monika ihm dabei zunickte.„Okay wenn sie wollen, dann haben sie den Job, aber wir müssen sie vorher noch Testen, ob sie für den Job überhaupt als Frau geeignet sind, ich meine nicht Figurmäßig, sondern auch Seelisch“, sagte er zu ihr und sah dann mit gierigen Augen auf ihre in der Dienstkleidung deutlich sehbare Kurven und sie nickte ihrem Direktor zu.Monika blieb natürlich nicht anders übrig, nahm sie den neuen Vertrag nicht an, dann war sie bald wohl im kommenden September arbeitslos, also unterschrieb sie den Vorvertrag, sie bekam ab sofort das Grundgehalt von 50% vom Staat und die restlichen 50% mussten die Freigänger bezahlen, wenn sie sich am Wochenende auf den Freigang mit ihr vorbereiteten und unter dem Strich, verdiente sie nun mehr, als sie jetzt verdiente.„Also was muss ich tun“, fragte sie, aber der Vorvertrag war ja noch kein ...