1. Himbeereis mit Sahne 05


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Gras entgegenflog. Dieses freihändige Abspritzen faszinierte mich, ich liebte es, wie sich mein Schwanz im Rhythmus aufrichtete, während die Sahne aus dem Spalt schoss, um sich danach wieder herabzusenken. Ich verfolgte den Flug der weißen Tropfen bis herunter auf den Boden, sah die Spermaspritzer auf dem Gras und den Steinen, bis mir plötzlich bewusst wurde: Das Bild hast Du heute schon einmal gesehen -- bis Dulli draufgepinkelt hatte. „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee von Dir war, die zwei zusammen zu bringen", sagte Erich und holte mich damit in die Gegenwart zurück, „wen Bernie einmal in den Fängen hat, den lässt er so schnell nicht mehr los, wie Du siehst. Seid Ihr zwei morgen auch da? Wir könnten uns doch zusammen ein stilles Plätzchen suchen und weiter reden, ich muss jetzt langsam los! Übrigens, Du hast einen festen Händedruck." Er grinste. „Mein Freund kann morgen nicht, aber ich denke schon, dass ich wieder hier bin bei dem Wetter. Oder sollen wir uns am Baggersee treffen?" „Lieber nicht, jetzt sind Ferien, da sind zu viele Familien mit Kindern am See. Aber hier ..., wie heißt Du gleich wieder?" „Teo!" „Teo, ich würde mich freuen, wenn wir uns morgen treffen würden. Bernie", er drehte sich zu seinem Freund, der immer noch mit Dulli redete, „kommst Du langsam? Wir müssen los!" Bernie sah zu uns herüber, verabschiedete sich von Dulli, kramte ein Kärtchen aus seinem Geldbeutel, drückte es ihm in die Hand und ging zurück auf den Weg. Wir trafen uns auf halber ...
     Strecke. „Das solltest Du noch wegmachen", er deutete zwischen meine Beine und zog die Mundwinkel hoch, „und viel Spaß noch!" Ich schaute an mir herunter und sah den Spermatropfen, der noch zwischen Eichel und Vorhaut klebte und in der Sonne glänzte. Schnell wischte ich ihn mir ans Bein, in der Hoffnung, dass Dulli diese Bewegung nicht mitbekommen würde. Doch der war zum Glück noch damit beschäftigt, das Kärtchen zu lesen. Ich ging zu meinem Freund. „Zeig mal!" Dulli hielt mir die Visitenkarte entgegen: „Fotostudio BEBE, Bernd Berberich, Fotografenmeister". „Ich soll doch unbedingt in sein Studio kommen und er würde mir alles zeigen", sagte Dulli aufgeregt. Ich kann mir schon denken, was er Dir zeigen möchte, dachte ich mir, sagte aber nur: „Toll!" Wir packten dann zusammen und fuhren nach Hause. Während der Heimfahrt hat mir mein Freund alle möglichen Fotoapparate aufgezählt und wie toll das wäre, ich aber musste mehr an Morgen und Erich und Bernd denken, denn ich hatte sie oft am Baggersee beobachtet und ihren hemmungslosen Umgang miteinander und ihren Mut, dies öffentlich auch auszuleben, bewundert. Am nächsten Tag fuhr ich schon früh an den Rhein, um der erste zu sein und einen guten Platz zu belegen. Ich fuhr ziemlich weit am Rhein entlang, um möglichst weit vom Parkplatz entfernt und damit ungestört zu sein. Es war mir nach dem Aufstehen schwergefallen, meiner Erregung nicht nachzugeben und meine Morgenlatte nicht bis zum Abspritzen zu wichsen. Ein bisschen gestreichelt habe ...
«1...345...9»