1. Himbeereis mit Sahne 05


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Die Sonne stand zwischenzeitlich schon im Südwesten, so dass unser vormals schattiger Platz am Ufer des Rheins jetzt in der Sonne lag. Aber die Mittagshitze war vorbei, nach dem Bad im kalten Flusswasser war die Wärme eher angenehm, und so lagen wir beide auf unserem Teppich rücklings auf den Handtüchern und ließen uns trocknen. Ich hatte, wie ich es gewohnt war, meine Badehose wieder ausgezogen. Denn auf meine nahtlose Bräune war ich stolz, und wenn ich im Schwimmbad beim Training duschte, wurde das Fehlen weißer Streifen mit bewunderndem Blick, manchmal sicher auch mit Neid quittiert. Dulli hatte seine gelbe Badehose an und starrte in den blauen Himmel. „Wirst Du es Harald erzählen? Mir wäre es lieber, es würde zwischen uns bleiben." „Wenn er mich nicht fragt, erfährt er nichts, das kann ich Dir versprechen. Aber wenn er fragt, Harald ist schließlich mein bester Freund, wir kennen uns schon ewig und haben eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Aber ich glaube nicht, dass er fragen wird. Ich frage ihn ja auch nicht, was er so am Baggersee treibt oder was nach dem Kicken unter der Dusche passiert. Du weißt, er ist in einem Fußballverein ..." „Und blöd", unterbrach mich Dulli, „wie kann man von einer Wäscheleine einen Büstenhalter klauen und sich auch noch erwischen zu lassen. Wenn Du einen brauchst, musst Du doch nur in den gesprengten Bunkern im Hardtwald nachsehen, da liegt genügend Unterwäsche herum. Je näher Du an die Ami-Kasernen herankommst, umso mehr wirst Du ...
     fündig!" Junge, dachte ich, Du kennst Dich offensichtlich aus! „Das ist doch alles völlig versifft oder vollgeschissen, was so in den Bunkern liegt! Oder hast Du da auch schon Brauchbares gefunden?" Ich war gespannt, wie er auf diese Fangfrage reagieren würde. Dulli wurde mal wieder rot, schwieg eine Weile, dann wechselte er abrupt das Thema: „Harald hat letzthin erzählt, Du hättest den Badeanzug von Deiner Schwester angehabt. Das stell' ich mir richtig geil vor. Damit könnte man auch tolle Fotos schießen! Aber Badeanzüge liegen in den Bunkern keine rum. Könntest Du ihn nicht nochmals von Deiner Schwester ausleihen, ganz offiziell?" „Damit sie es dann meinen Eltern petzt? Oder Haralds Bruder erzählt, mit dem sie um die Häuser zieht? Dann weiß es bald die ganze Stadt." Ich schüttelte den Kopf. „Schade, ich glaube, das würden richtig geile Fotos: Du im Badeanzug im knietiefen Wasser neben einem Fischerkahn, ein Ast einer alten Weide hängt über Dir, das Sonnenlicht spiegelt sich im Wasser ... und Dein großer Schwanz zeichnet sich deutlich unter dem Stoff ab!" Dulli deutete zwischen meine Oberschenkel. Ich hatte, während wir uns unterhielten, die Beine leicht angezogen und meinen Schwanz dazwischen geklemmt. Der leichte Druck meiner Oberschenkel hatte ausgereicht, um ihn langsam anschwellen zu lassen. Ich spreizte ein wenig die Beine und der halbsteife Schwanz ploppte auf meinen Bauch. Ich dachte nach. „Ich glaub', ich hab's. Ich werde Elvis fragen! Hab' ich Dir schon gesagt, dass wir ...
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