1. Himbeereis mit Sahne 05


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Zeigefinger über meinen leicht steifen Schwanz. „Ich habe das untrügliche Gefühl, wir haben Euch gestört! Der sieht gut aus, ist der immer so?" Ich spürte, dass mein Schwanz auf diese Berührung reagieren wollte. Bleib' unten, dachte ich, nicht härter werden! Aber ein leichter Schauer durchzog mich und das Gegenteil geschah. „Vorsicht", sagte ich leise, „mein Freund ist sehr, sehr eifersüchtig!" Ich sah zu Dulli hinüber, der glücklicherweise im Gespräch vertieft war. Ich drehte mich aber vorsichtshalber so, dass ich ihm den Rücken zuwandte. „Er hat auch allen Grund dazu." Erneut strich er mit seinem Finger an meinem Schwanz entlang, der stand jetzt fast waagrecht von meinem Bauch ab. „Hoppla, da hat's aber jemand eilig! Sag' mal, Du bist doch sonst mit einem anderen Typ unterwegs, stimmt's?" Ich nickte. „Du meinst Harald? Der ist diese Woche verhindert. Mein Freund Dulli ist aber auch ein ganz lieber Kerl, muss aber noch viel lernen, wenn Du weißt, was ich meine." „Also haben wir Euch doch gestört!" Erich stellte sich schräg hinter mich und sah nach seinem Freund. Er umschloss meinen abstehenden Schwanz fest mit der Hand und streifte langsam meine Vorhaut zurück. Mein Schwanz wurde endgültig steif. Erich nahm meine Hand und legte sie mit sanftem Druck vorne auf seine Sporthose. Er drückte seinen Schwanz gegen meine Handfläche und begann gleichzeitig, meinen Schwanz langsam zu wichsen. „Keine Angst, die beiden da hinten sind beschäftigt. Schließe die Augen und genieße das ...
     Gefühl, ich passe schon auf, dass es keiner sieht." Und nach einer Pause: „Du hast einen wunderschönen Schwanz!" Mit halb geschlossenen Lidern sah ich auf den Fluss hinaus und genoss das Gefühl an meinem Schwanz, mit der flachen Hand massierte ich dabei Erichs Schwanz und Eier unter dem Stoff der Sporthose. Ich hätte stundenlang so stehen können, wenn nicht die Erregung zusehends gewachsen wäre. Ich drückte fest mit der Hand auf seinen Schwanz, um Erich zu zeigen, dass ich gleich abspritzen würde. Aber Erich dachte gar nicht daran, das Tempo zu erhöhen, sondern wichste meinen Schwanz betont langsam. Er spannte mich damit auf die Folter, ich wollte endlich spritzen, aber er ließ sich Zeit. „Bitte, bitte lass mich kommen!" Ich bettelte fast um Erlösung. Erich massierte genüsslich mit leichtem Druck die Unterseite meiner Eichel, dort am Bändchen, wo es besonders gut tut, dann begann er endlich, meinen Schwanz schneller zu wichsen. „Jetzt lass es raus! Zeig mir, was in Deinen Eiern steckt!" Er flüsterte es mir ins Ohr. Wahrscheinlich habe ich ihm wehgetan. Als ich spürte, wie bei mir der Saft stieg, habe ich mich so in seine Sporthose gekrallt, dass ich ihm die Eier quetschte. Aber das Gefühl, jetzt abzuspritzen, war so unbeschreiblich geil, dass ich die Augen aufriss und auf meinen spritzenden Schwanz starrte. Erich hatte ihn losgelassen, als er merkte, dass ich kam, und so stand er frei schräg in der Luft und bäumte sich bei jedem Schub auf, der dem Schlitz schoss und im Bogen dem ...
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