Beim Schützenfest
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
folgte meinen Befehlen. Ich zog ihr die Hose hoch, dabei kniete ich vor ihr und sah ihr auf die Möse. "Wie gefalle ich dir?" fragte sie. "Gut Arme hoch." Sie stand mit erhobenen Armen und dadurch gestrafften Brüsten vor mir. Ich fädelte erst ihre Arme in das Oberteil und küsste sie dann auf ihre Brustspitzen. "Uhhh, lass das" "Komm, zurück in mein Bett", und ich führte sie wieder ins Bett. Mama saß am Rand und wollte aufstehen. "Halt wohin?" "Auf Klo, mich auskotzen" "Du musst leer sein." - "So fühlt sich das aber nicht an. Uäääääääääääääää" Petra lag im Bett, ich hatte sie nur noch nicht zugedeckt, und ich rannte zu Mama, nicht dass sie mir ins Schlafzimmer kotzte. Wir schafften es grade so bis ins Bad und zu Toilette. Dann hing sie da und kotze sich aus. Ich ging zurück zu Petra, sie mich ansah und sagte "Peter, was machen wir?" "Nichts, bis du gesund bist" Ich wollte schon gehen, als sie fragte "Wer macht denn Dienst, wenn ich nicht da bin?" "Keine Ahnung, ich habe gestern noch angerufen, und sie wollten jemanden schicken" "Danke, du bist ein Schatz" "Ruh dich aus, träum' was Schönes, ich muss Mama holen." Unsere Mutter hatte nichts mehr raus bekommen, sie sah traurig auf das leere Toilettenbecken und sagte "Ich fühle mich immer noch scheiße, Peter" "Komm, Mund ausspülen und dann rein in die Klamotten" "Was soll ich anziehen?" "Das hier", ich hatte auch ihr ein paar Nachtwäsche rausgesucht. Sie zog beide Teile sich an und sagte dann, als ich sie im Bett wieder zudeckte. ...
"Peter, du bist ein Schatz" "Das werde ich mir merken. Und schlaft schön." "Nacht Schatz", kam von der einen, meiner Mutter, "Nacht ich Liebling" von der anderen in meinem Bett, Petra. Was war das denn? Ich ging raus um mir anzusehen, wie weit dir mit den weiteren Sachen waren. Ich wurde von Otto, der beim Aufbau half, nochmals gefragt "Peter, wie geht es ihr? Das tut mir so leid, das mit Petra, das wollte ich nicht, wirklich" "Sie liegt im Bett und alles dreht sich. Wir werden Mittwoch sehen, wie es weiter geht." Dann ging ich weiter und sah ins Festzelt. Der Wirt winkte mich zu ihm. "Du hattest Recht, das war wirklich knapp. Als die Mädels das Bier wegbrachten, wollten einige denen aus Frust an die Wäsche" "Und? Alle habe es überlebt?" "Ja, einige aber mit mächtigem Kater. Wie geht es der Bürgermeisterin?" "Die würde sich am liebsten ihre Seele aus dem Leib kotzen, nur kommt nichts mehr. Sie fragte schon nach ihren Sterbesakramenten" "Ihr seid katholisch?" "Nein, aber so schlecht geht es ihr." "Meinst du, sie schaffte es zum Umzug?" "In Vier Stunden? Das müsste zu schaffen sein. Sie muss ja nichts sagen, nur dabei sein." "Soll ich auf dich setzten?" "Wenn du dein Geld rauswerfen willst, immer." "Viel Glück" "Danke" Ich lief weiter, an einer Ecke traf ich den Polizisten, der für meine Schwester Dienst machen musste. Er war ein alter Bekannter. "Na Peter, wie geht es ihr?" "Im Moment? Schlecht, aber wir haben ja noch eine halbe Woche, bis sie wieder was tun muss." "Was war denn ...