1. Beim Schützenfest


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Es war mal wieder Gaudi im Dorf. Der Schützenverein hatte sein jährliches Ritual gestartet, bei dem es darum ging, welcher Bauer konnte besoffen besser mit der Waffe umgehen konnte. Diese Besäufnisse der Nachbarn und Freunde ödeten mich schon an, als ich noch nicht daran teilnehmen durfte. Die Freunde nahmen damals, mit sechzehn und siebzehn schon daran teil, doch ich wollte mich nicht sinnlos besaufen. So machte ich nur am ersten Teil des Festes mit. Und wurde, da alle wussten, dass ich nicht so viel trank, schon früh als Waffenwart für die Waffen, mit denen jeder auf die Zielscheiben schießen durfte, abgeordnet. Hier musste man auch die verschiedenen Wichtigkeiten der Personen beachten, denen man eine Waffe in die Hand gab. Beim Bürgermeister und dem Vorsitzenden des Schützenvereins, dem Chef der Freiwilligen Feuerwehr und der Landwirtschafts-Genossenschaft durfte man nicht zu früh die Waffe verweigern, die waren zwar besoffen, konnten sich aber später noch erinnern, dass sie nicht schießen durften. So hatte ich, schon als einfacher Waffenwart, mir eine Waffe besorgt, die Krach machte, ohne wirklich zu schießen. Die Besoffenen rechneten gar nicht mehr damit, etwas zu treffen, sie wollten nur mit einer 'geladenen' Waffe rumhantieren. Das ging Jahre lang gut, bis wir beim Polizeistützpunkt einen neuen zuständigen Beamten, besser Beamtin bekamen. Die war schon seit Jahren dagegen, dass die Besoffene schießen durften, und als ich bei ihrem ersten Mal meine Spezialwaffe dem ...
     Feuerwehrchef gab, wollte sie mir an den Kragen. Ich konnte sie grade noch abfangen. "Lass ihn" sagte ich ihr, als ich sie festhielt. "Du lässt mich los, oder ich verhafte dich wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt" "Welche Staatsgewalt? Ich sehe keine." "Ich bin das, und das weißt du auch." "Ich sehe bloß nichts." "Lass mich los." "Nein." Ich hielt sie nicht zu fest, nur so dass sie dem armen Feuerwehrchef nicht an die Waffe kam. Dadurch konnte sie sich aus meinen Armen befreien. Als sie raus war, konnte ich grade noch die Schleife, die am Rücken ihres Kleides, war, festhalten. Als sie vorwärts ging, löste diese sich langsam. Sie blieb sofort stehen und sagte "Wehe" "Wehe was?" "Wehe du ziehst weiter. Das wirst du nicht überleben" "Sagt wer?" "Ich sage das. Und du weißt, was dir passiert." "Ich zittere schon bei dem Gedanken. Komm, zurück, komm." sagte ich und zog leicht. Sie ging langsam zu mir zurück, bis sie direkt vor mir stand. "Achtung" sagte ich dann und zog die Schleife auf. Bevor sie darauf reagieren konnte, zog ich an beiden Enden und diese zusammen. "He, nicht so stramm" Ich ließ etwas nach und band dann eine schöne Schleife. "Doppelknoten?" "Und wie soll ich das heute Abend wieder aufbekommen?" "Wie, du geht heute Abend etwa alleine ins Bett?" Sie sah mich an und verdrehte ihre Augen. "Ich hüpfe nicht gleich mit jedem ins Bett. Zurück zu Thema, wie kannst du ihm nur eine Waffe geben?" "Welche Waffe?" fragte ich, dann ließ ich sie los und ging zum Feuerwehrchef, ...
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