1. Beim Schützenfest


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    der viel geballert hatte. "Du hast genug, geh zu den anderen" sagte ich ihm und nahm ihm das Ding wieder ab. Dann ging ich mit dem Ding zur Polizistin. "Komm, Schwesterchen, sieh sie dir das mal an" "Du sollst mich nicht ..." "Du bist es aber, hab dich nicht so. Komm, sieh dir mal an, mit was unsere Besoffenen hantieren." Sie sah sich das Ding an und schüttelte mit dem Kopf. "Ich möchte nicht in deiner Haut stecken, wenn einer von denen das mitbekommt." "Was, dass er, wie im richtigen Leben, nur mit Platzpatronen schießt." Sie sah mich an und sagte "Du meinst doch nicht? Brüderchen, du bist ein Schwein" "Was denn? Sieht eines der Kinder den Vätern ähnlich? Den Müttern vielleicht, aber den Vätern? Und wie ist es mit den Kindern, die weder Vater noch Mutter ähnlich sehen?" Sie sah mich an und schüttelte nochmal mit dem Kopf. Dann ging sie wieder und sah sich die anderen Stände an. Ich sah meiner großen Schwester hinterher. Keiner der Familie hatte verstanden, warum ausgerechnet sie zur Polizei gegangen war. Sie, die als Jugendliche nur Unsinn im Kopf hatte. Die sich mit dem alten Polizeimeister unserer Jugend immer nur gefetzt hatte. Und sie war zu Polizei gegangen. Was mir den Hof gelassen hatte. Langsam ebbte sie Flut der Besucher, die am Stand schießen wollten ab. Fast alle strömten ins Festzelt, um bei der Eröffnung des Schützenfestes dabei sein zu können. Der Umzug würde am folgenden Tag stattfinden, an dem dann auch die offiziellen Schießwettbewerbe ausgetragen wurden. ...
     Ich stellte mich im Hintergrund des Zeltes an einen Ausgang und hörte dem Vorsitzenden des Schützenvereins und der Bürgermeisterin bei ihren Festreden zu. Ich musste sagen, sie wurde bei ihrer Rede besser. Es war das dritte Mal, dass ich sie diese Rede schwingen hörte, und jedes Jahr klang sie überzeugender. Ich spürte, wie jemand neben mit stand "Na, wie gefällt sie dir?" "Die Rede von Mama? Sie macht sich" "Und Mama?" "Als Bürgermeisterin? Sehr viel besser als ihr Vorgänger. Der war ein Schlaffie" Meine Schwester lachte, denn der Vorgänger unserer Mutter als Bürgermeister war unser Vater gewesen. Und er war wirklich ein Schlaffie gewesen. Mama hatte ihn, nachdem sie rausbekommen hatte, dass er sie mit seiner Sekretärin betrogen hatte, bei der kurz danach anstehenden Neuwahl so zur Sau gemacht, dass unser Vater mit der neuen Frau an seiner Seite den Ort verlassen hatte. Wie standen nebeneinander und ich fragte "Na, wie ist dein Privatleben so?" Sie lehnte sich an mich, ich lege meinen Arm um ihre Hüfte und sie sagte "Mist. Wie soll man bei den Bauern hier jemanden finden? Und wenn man jemanden findet, macht er krumme Sachen." "Was denn?" "Na, Kartoffelschnaps zum Beispiel" "Schmeckt der dir nicht mehr?" "Deiner? Immer, aber als Polizistin kann ich meinen Lebenspartner doch nicht Schnaps brennen lassen." "Nicht?" Sie piekte mich in die Seite. "Scheusal. Nein, das geht nicht" "Hmmmm, darfst du denn dann noch meinen trinken?" Sie sah mich an und sagte dann "wehe, ich bekommen von ...
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