1. Beim Schützenfest


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    deinen nichts mehr ab. Wenn, dann bist du dran" Wir standen noch so da, sie mit ihrem Kopf an meiner Schulter, ich mit meinem Arm um ihre Hüfte, und sie fragte dann "Und, Peter, wie ist es mit deinem Liebesleben?" "Mit was?" "Ach, du vögelst nur verheiratete Frauen Kinder in den Bauch." "Wie kommst du denn da drauf?" "Wie sagtest du vorhin so schön? 'Die schießen alle mit Platzpatronen'" "Petra, was hältst du nur von deinem Bruder? Das sind nicht meine, obwohl einige der Frauen ganz schnucklig sind, aber, da sind andere schneller gewesen." Sie sah sich um und wollte schon fragen 'Wer denn' als ich sah, wie sie große Augen bekam. "Du meinst wirklich? Peter, das geht aber nicht." "Was, meinst du, geht nicht? Das der Sepp die Mutter seines Freundes ...?" Petra sah mich an und schob mir ihren Ellenbogen in die Seite "So meinst du das?" "Was?" Sie sah mich an und lachte. "Peter, wen hättest du denn gerne mal?" Sie sah sich weiter um und sagte dann "Tante Annie, oder ihre Tochter?", dann sah sie zu mir und lachte wieder "Beide? Du Schlawiner." Tante Annie war die Freundin unserer Mutter, schon so lange, wie wir denken konnten. Die Reden waren zu Ende, die Damen der Bewirtung trugen die Haxen und halben Brathähnchen auf, es wurde Bier und Schnaps gebechert, und ich stand mit meiner Schwester und sah zu. Als es in einer Ecke zu einer Art Schlägerei kam, sah sie zu mir hoch und fragte "Hilfst du mir?" "Werde ich dann Hilfspolizist?" fragte ich auf dem Weg zu der Rangelei "Ja, du ...
     bekommt eine Kinderkelle". Sie vor mir her, ich im Windschatten hinter ihr zu den drei Burschen, die sich im Schwitzkasten hatten. Petra tupfte den einen auf die Schulter "Feierabend, sonst ist Feierabend", woraufhin dieser sich umdrehte und mit seiner Ellenbogenspitze Petra am Kinn erwischte. Sie flog mir in die Arme. Der Bursche, der sie erwischt hatte, wurde bleich. Auch die anderen hörten auf mit dem Unsinn. Er sah mich an und sagte "Peter, sag ihr, dass es mit leid tut, bitte Peter", Und die anderen nickten dazu. Ich trug meine Schwester, die nach einem klassischen KO in meinen Armen lag, aus dem Zelt und ging zum Sanitätszelt, in dem grade keiner war. Hier legte ich sie auf die eine Liege und setzte mich neben sie. "Hallo Süße, aufwachen" sagte ich leise. Ich sah zu meiner Schwester, wie sie da hilflos lag, und mir wurde ganz anders. Sie war in der Zeit, in der sie nicht bei uns war, eine schöne Frau geworden. Das Kleid, eine Art Dirndl, stand ihr ungemein gut. Ihre Brüste, die sich gut entwickelt hatten, wurden von dem Kleid schön betont, so wie auch ihre Schultern, ihr Bauch und ihre Hüften. Ich sah die Frau an und merkte, wie ich sie als Frau begehrte. Ich, meine eigene Schwester. Da sie da so lag, nahm ich ihre Hand und hielt diesen. Was sollte ich machen? Ja, klar, stabile Seitenlage und so, das war wichtig. Da sie sich nicht regte, legte ich sie dann doch so hin. Es war ein Glück, dass die Liege eine feste Matratze hatte, so dass sie leicht gedreht werden konnte. Ich ...
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