1. Beim Schützenfest


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    drehte sie erst zur Seite und stellte fest, dass sie mehr zur Mitte musste, sonst würde sie noch runter fallen. So stellte ich mich hinter sie, schob meine Arme unter ihr durch und zog sie wieder etwas nach hinten. Mein Ziehen bekam ich ihre eine Brust in die Hand, was sich sehr schön anfühlte. Dann lag sie da in der Seitenlage, ich legte noch ihren Kopf auf den Handrücken und hätte sie fast geküsste, so lieblich sah sie aus. Ich sah noch auf sie runter, als schon die Sanitäterin kam "Na, Peter, das war aber ein schöner KO" "Sie wird das anders sehen. Kannst du gucken, ob alles OK ist?" "Im Moment nicht. Lass sie so liegen, ich passe auf, das sie nicht runter fällt. Wenn sie wieder wach wird, könne wir mehr sehen." "Danke, bis später" Ich ging wieder raus und ging ins Zelt. Am Eingang stand der, der sie KO-geschlagen hatte "Peter, wie geht es ihr? Ist es schlimm?" "Hau ab, geh nach Hause. Sie ist noch bewusstlos." Er ließ seinen Kopf hängen und schlich von dannen. Im Zelt ging es noch einigermaßen gesittet zu. Kleinere Rangeleien wurden von den dabeistehenden selber gelöst. Da ich sah, dass die Leute aber doch etwas unruhiger wurden, ging ich zum Wirt und sagte "Ich glaube, jetzt könnt ihr das dünnere Bier servieren" "Jetzt schon? Wo ist die Polizei?" "Die ist anderwärtig beschäftigt, aber sieh doch mal, wie sie drauf sind. Wenn ihr das nicht macht, sagte ich später, dass ihr das nicht machen wolltet, so dass ihr auf dem Schaden sitzen bleibt" Er sah mich an und nickt dann ...
     "OK, auf deine Verantwortung. Bekomme ich das auch schriftlich?" Ich überlegte und sagte "Klar. Warte ein Moment" Ich suchte meine Mutter, sie nur noch auf ihren Bierkrug stierte. "Mama, Arbeit" "Hääää?" "Du musst was unterschreiben?" "Wasch scholl isch Unnerscheiben?" "Das es anderes Bier gibt" "Bier, wo scholl isch scheibe" Ich legte ihr den Wisch vor und sie krakelte ihre Unterschrift. Die war fast lesbarer, als wenn sie nüchtern war. Dann ging ich zurück zum Wirt und sagte "Hier, von der Bürgermeisterin unterschrieben." Er kramte nach seinen anderen Genehmigungen, verglich die Unterschriften, nickte und gab mir die Kopie. "OK" Dann machte er ein Zeichen und alle noch etwas gefüllten Bierkrüge, die auf dem Tresen standen, wurden weggeräumt. Die Leute wollten schon protestieren, als sie neue, volle, bekamen. Ich ging zu Mama und nahm sie mir unter den Arm. Dann ging ich mit ihr zum Sanitätszelt. Dort setzte ich Mama erst einmal auf einen Stuhl. "Wo isch mein Bett?" fragte sie und wollte sich hinlegen. "Na Peter, noch eine Leiche?" "Wie geht es Petra?" "Die hat eine schöne Gehirnerschütterung." "Mist" "Kann man wohl sagen. Wen willst du zuerst abschleppen, deine Mutter oder deine Schwester?" "Ist Petra schon wieder bei Bewusstsein?" "Ja, aber sie darf nur eines machen: Ins Bett gehen. Klar? Und da bleibt sie bis mindestens Mittwoch. Nicht aufstehen, keine dienstlichen Sachen. Notfalls musst du sie anbinden." "Petra? "Ja, Petra. Deine Mutter kannst wohl du morgen Mittag wieder ...
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