Beim Schützenfest
Datum: 24.01.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
du hast nur zu viel gesoffen" "Uhhh, seit mal ruhig. Warum bin ich nackt, Peter?" "Hätte ich dich in dem Kleid lassen sollen?" "Nein, ohh, du hast Recht. Peter, wie ist das gestern weiter gegangen?" "Nachdem dich Otto KO geschlagen hatte, habe ich dich ins Sani-Zelt getragen. Susi sagte später, dass du bis mindestens Mittwoch außer Dienst seist. Otto kam dann an und wollte sich entschuldigen, ich habe ihn nach Hause geschickt. Er schlich wie ein getretener Hund von dannen. Ich ging dann ins Zelt und sah zu, wie die dort weiter gesoffen hatten. Ein paar Rangeleien schlichteten sich von alleine. Dann habe ich Mama aus dem Zelt geholt und den Wirt zum Ausschenken vom Leichtbier verdonnert" "Wie Peter? uhhh, mein Kopf" fragte meine Mutter. "Das kommt vom Saufen, Mama. Du erinnerst dich ja nicht mal, dass du die Anweisung unterschrieben hast" Petra wollte lachen, musste aber aufhören, da ihr schlecht wurde. "Ich habe was?" "Ich habe dir den Wisch vorgelegt und du hast unterschrieben. Übrigens, deine Unterschrift ist, wenn du besoffen bist, besser lesbar, Mama" Mama sah mich an "Du hast mich besoffen unterschreiben lassen? Was noch?" Petra sagte leise "Das er dich behalten darf, Mama" Mama drehte ihren Kopf zu Petra und stöhnte wieder "WAS?" "Mama, was wohl? Was hast du heute Nacht mit ihm gemacht?" Mama sah erst zu Petra, dann zu mir "Gefickt haben wir" "Und?", fragte Petra, "wie war's?" "Gut, davon will ich mehr." "Mama, das geht nicht, ich bin dein Sohn." "Du bist einer der ...
wenigen hier, die gut ficken" Petra hob den Kopf vorsichtig an "Woher weißt du das?" "Ich lebe lange genug hier und habe genügend Schützenfeste mitgemacht. Was glaubt ihr, wie es dabei rund geht." Mama lachte erst, hielt sich dann den Kopf und sagte "und warum im April so viele Kinder im Ort geboren werden. Warum wohl, ihr Schlauköpfe" Dann legte sich Mama zurück und sagte "Uhhh, ich sterbe, mein Kopf" "Willst du was?" "Ja, die Sterbesakramente" "Du willst den Pfarrer mit ins Bett? Und Petra?" Mama lachte auf. "Raus du Flegel, du nimmst keine Rücksicht auf eine alte, sterbende Frau" Ich ging ums Bett und fragte Petra leise "Wie geht es dir? Muss ich dich festbinden, oder bleibst du im Bett?" "Darf ich auf Klo?" "Musst du jetzt? Denn Susi sagte auch, dass es heute am gefährlichsten wäre." Petra sah mich an. "Peter, ich bin nackt" "Und, du bist schön, da darf ich dich nackt sehen" Sie holte mit der Hand aus und wischte mir über den Arm. "Ich muss jetzt" Ich nahm sie am Arm und ging mit ihr in mein Bad. Hier setzte ich sie auf die Toilette und ging nach mal in mein Schlafzimmer, um einen Schlafanzug von mir zu holen. "Für wen ist der?" fragte Mama. "Petra" "Und ich?" "Du hast keine Gehirnerschütterung." "Egal, gibt mir auch einen." "Erst ist Petra dran." Ich ging erst mit dem einem in Bad und reichte ihn Petra. Sie beugte sich grade über das Waschbecken. "Kleine, was ist?" "Bei mir dreht sich alles." "Ab ins Bett. Komm, das eine Bein hoch, das andere Bein hoch" Sie sah mich an und ...