1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    gewaltsam, bis Dustin aufheulte: „Au! Du tust mir weh!" „Das ist auch der Sinn der Sache! Du wirst nicht kommen, bevor ich gekommen bin! Und wenn ich dir die Augen auskratzen muss! Ich bin heute die Herrin über deinen steifen Freund da unten!" Nun war es an Svenja, ihre Worte hervor zu keuchen. Dustin biss wieder die Zähne zusammen. „Sag doch nicht sowas, du machst es nur noch schlimmer!" Aber ihre ganzen Worte machten eben nicht nur auf Dustin einen Eindruck, sondern auch auf Svenja. Sie genoss das, wie sie selten etwas am Sex genossen hatte, und ihre Worte machten sie schärfer, als ihre Bewegungen oder sein harter Penis in ihr. Und so sprach sie schließlich mehr zu sich selbst als zu ihm: „Ich bin heute deine Herrin! Ich beherrsche dich. Ich regiere über dich und deine Geilheit und alles, was du bist! Ich bin deine Herrin, und du gehörst mir!" Und mit diesen Worten, ihren Händen in seine Haare gekrallt, ritt sie sich zu einem enormen Höhepunkt. Später war sie sich nicht mehr sicher, ob sie nicht vielleicht etwas zu laut gewesen war. Es konnte durchaus sein, dass sie den ganzen Park zusammengeschrien hatte. Und sie war sich auch nicht sicher, ob sie nicht so etwas wie „Ich bin deine Industriekauffrau!" gebrüllt hatte. Sie konnte es nicht ausschließen. Es hätte ihr peinlich sein können, war es aber nicht. Die Welt konnte ruhig wissen, dass sie ihren Spaß gehabt hatte. Svenja erinnerte sich noch daran, dass Dustin kurz nach ihr gekommen war, aber viel hatte sie von seinem ...
     Höhepunkt nicht mitbekommen. Musste sie ja auch nicht. Eine Weile lag sie noch auf ihm, ihre Brust hob und senkte sich schwer, als sie wieder zu Atem kam. Sie roch seinen frischen Schweiß, und für eine Weile streichelte sie über seine Muskeln. Auch sie war verschwitzt, doch es störte sie nicht. Wow, das hat sich gelohnt, dachte sie. Schließlich löste sie sich von ihm, stand auf, richtete ihren Rock und ihre restlichen Klamotten. Dustin war klug genug, zumindest für den Augenblick die Stimmung nicht durch Worte zu versauen. Sie löste den Knoten an seinem Handgelenk, den sie mit seiner Krawatte gebunden hatte. Sie sah ihn ein letztes Mal an, dann drehte sie sich um und ging souveränen Schrittes in die Dunkelheit. „Hey, du kannst doch nicht einfach so abhauen!", rief er nun. Sie hörte, wie er an seiner verbliebenen Fessel zerrte. „Warte doch!" Aber Svenja wusste, dass er so schnell den verbliebenen Knoten nicht würde lösen können. Ein Knoten in einem Seidentuch ließ sich nicht so einfach lösen. Pfadfinderwissen. „Hey! Komm zurück! Kann ich deine Telefonnummer haben? Dein Tuch ist immer noch um meine Hand gebunden!", rief er ihr hinterher. „Das willst du doch bestimmt zurück haben!" Kannst du als Andenken behalten, dachte sie. Stattdessen ging sie mit stolzen Schritten durch die Dunkelheit davon und genoss die Luft, die Dunkelheit und den Cocktail aus Hormonen und Endorphinen in ihrem Körper. „Elaine!", rief er noch. Aber sie war nicht Elaine, sie war Svenja. Sie verschwand in der ...