1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    verstanden." „Denn wenn du hier so einen Schnellschuss hinlegst und ich frustriert von dir runterklettern muss, dann verschwinde ich und lasse dich hier sitzen. Und dann kannst du nur hoffen, dass die Polizistin noch mal vorbeikommt und nicht ihr dicker Kollege oder die bösen Jungs, die hier ständig Überfälle begehen? Verstanden?" Am liebsten hätte sie sich ihre Worte gemerkt, um sie auf ein Kopfkissen zu sticken. Die waren nämlich verdammt cool. Jetzt war sie die richtige Chefin, die die Bedingungen ihres Orgasmus diktierte. „Okay. Ich hab's verstanden!", kam kleinlaut die Antwort. „Schön, dann verstehen wir uns ja." „Aber ich muss dir sagen, ich bin so scharf auf dich, dass du dich besser beeilen solltest." „Siehst du, genau das will ich nicht hören!" „Baby, ich glaube, du weißt nicht, was du für eine Wirkung auf mich hast. Und deine Worte machen mich nur noch heißer!" „Ich warne dich! Echt. Ohne Scheiß!" „All deine Worte helfen nicht gerade." „Okay. Ich sehe schon, du kannst dich nicht beherrschen. Ich muss wohl andere Saiten aufziehen!" „Was meinst du damit?" Svenja kramte in ihrer Handtasche, fand einen Haargummi, legte den zusammen und zwang ihn über Dustins Erektion. „Uff! Das ist aber verdammt eng!", seufzte Dustin. „Damit du mir kein Schlappschwanz wirst! Und jetzt hab dich mal nicht so!" „Bist du sicher, dass der mir nicht abstirbt?" „Keine Ahnung! Ne Freundin hat gesagt, dass sie das so macht, weil ihr Freund sich auch nicht unter Kontrolle hat. Glaub mir, das ...
     hier wird nicht stundenlang dauern!" „Hört sich trotzdem nicht sehr vertrauenserweckend an!" „Du redest wieder zu viel!" Svenja setzte sich wieder auf Dustins Schoß, nahm seine Erektion in sich auf und bewegte ihre Hüften langsam vor und zurück. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und legte ihren Mund auf seinen. Dann küsste sie ihn im Rhythmus ihrer Hüften. Es dauerte nicht lange, bis Dustin darauf reagierte. Er keuchte lustvoll. Svenja unterbrach den Kuss, drehte seinen Kopf in ihren Händen ruppig und zischte ihm ins Ohr. „Wehe! Wehe! Wenn du jetzt schon kommst. Das hier ist mein Ding, mein Abend, mein Spaß! Ich wette, du hast ständig deinen Spaß, aber heute reißt du dich am Riemen! Verstanden? Er nickte: „Verstanden." „Ich warne dich! Ich lass dich hier echt festgebunden und mit heruntergelassenen Hosen sitzen, bis dich morgen früh irgendeine Oma findet, die ihren Hund Gassi führt und die Polizei ruft. Dann hast du was zu erklären." „Ich versuche es ja! Gott, ich versuche es ja!", zischte er aus zusammengepressten Zähnen hervor. „Und ich werde mich köstlich auf der Arbeit amüsieren, wenn ich in der Regionalzeitung von dir lese, und all meine Arbeitskolleginnen werden über dich lachen, was du für ein kranker Typ bist." Svenja beschleunigte ihre Hüftbewegungen. Ihre eignen Worte heizten sie an. „Gott!", reagierte Dustin darauf. „Bitte nicht so schnell!" „Ich weiß, wie ich dich bremsen kann!" Svenja entblößte seine Brust wieder, fand eine Brustwarze und zwirbelte diese roh und ...