1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    und mir gehorchst, ist alles gut." „Das werde ich." „Schön!" Sie zog ihre Hand aus seiner Hose, öffnete seinen Gürtel, den Knopf seiner Jeans und zog den Reißverschluss herunter. Sie bedeutete ihm, die Hüften zu heben und zog dann ruppig seine Jeans und die Shorts hinunter bis zu den Knöcheln. „Du bist ja so hilflos, und ich will nicht so sein." „Danke!" „Danke, das ist ja lieb, dass du das sagst. Könntest du fast noch häufiger tun. Gefällt's dir eigentlich?" „Sehr. So was habe ich noch nie erlebt!" „Wirklich nicht?" Svenja auch nicht. Aber sie wollte ihm das nicht sagen. So eine Chefin sollte ja erfahren und kompetent sein. „Dann lass uns das mal zu Ende bringen. Wir wollen ja auch nicht die ganze Nacht hierbleiben!" „An mir liegt es nicht. Ich könnte das die ganze Nacht machen. Ich könnte das wochenlang machen!" „Dich von einer Frau kontrollieren lassen?" Er nickte. „Bitte hör nicht auf, hör niemals auf! Die Worte gingen ihr runter wie Öl. An diesem Abend war sie zu einer Femme fatale geworden, und sie würde gerne so bleiben. Aber natürlich war das Leben komplizierter, und es konnte ebenso gut sein, dass sie bald in einem grauen Kostüm in einem grauen Büro mit einer gräulichen Topfpflanze für eine Firma graue Farbe verkaufen würde. Aber nicht in dieser Nacht! In dieser Nacht hatte sie sich einen tollen Typen geangelt, der ihr ewige Treue schwor. Zumindest für diese Nacht. Aber Svenja wusste auch, dass Männer viel sagten, so lange sie noch scharf waren, die Dinge sich aber ...
     schnell ändern konnten, wenn sie ihre Befriedigung bekommen hatten. Sie sah sich um, aber der Park lag wieder still in Dunkelheit. In der Ferne quietschten durchdrehende Reifen und ein Motor heulte auf. Sie stieg von ihm herunter, griff sich unter den engen Bleistiftrock, den sie praktisch nur zu besonderen Anlässen trug. An diesem Tag war es die Verabschiedung von der Berufsschule gewesen. Sie zog den Slip aus, überlegte für einen Moment, was sie damit anstellen sollte. Aber ihr einfacher, weißer Baumwollslip war ihr zu peinlich, um den irgendwie einzusetzen. Sie hatte am Morgen ja nicht damit rechnen können, dass sie sich zur Feier des Tages einen One-Night-Stand leisten würde. Und ihm den Slip in den Mund zu stopfen, wie sie das im Film schon mal gesehen hatte, erschien ihr zu gewagt. So weit war sie noch nicht. Fesseln müssten für diesen Abend reichen. Daher ließ sie ihren Slip erst in der Faust und dann in ihrer Tasche verschwinden. „Hast du einen Gummi dabei?" „In meiner Geldbörse!" Sie zog sie aus der am Boden liegenden Jeans heraus, kramte ein wenig, fand ein Kondom, nahm es und warf die Geldbörse achtlos vor ihn auf den Boden. Eine passsende Geste, wie sie fand. Sie gefiel sich in der Rolle des verruchten Luders. Sie baute sich vor ihm auf. „Ich erkläre dir jetzt, wie es läuft. Das hier ist für mich. Ich will meinen Spaß! Du darfst deinen auch haben, aber ich komme zuerst. Verstanden?" „Okay." „Nee, nicht okay. Ich will wissen, ob du das verstanden hast." „Ich hab's ...
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