1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    letzten Monaten ist es hier in dem Park vermehrt zu Überfällen gekommen." „Wir passen schon auf.", meinte Svenja und fügte noch hinzu: „Aber danke für die Warnung." Die Polizistin nickte wieder und leuchtete sie noch einmal mit der Taschenlampe an. Ihr Blick fiel auf Dustins Arme. Sie sah ihn und Svenja noch einmal an und machte eine Pause, die Svenja wie eine Ewigkeit vorkam. Schließlich meinte sie mit der gleichen kalten Stimme: „Wie gesagt, Sie sollten aufmerksam bleiben." „Das werden wir. Vielen Dank", sagte Svenja und Dustin fügte hinzu: „Wir passen auf. Vielen Dank. Und schönen Abend noch." Die Polizistin reagierte auf den Gruß nicht. Es war wohl ihre Art, ihren Missmut auszudrücken. Schließlich nickte sie noch einmal fast unmerklich, drehte sich um und ging zurück zu ihrem Kollegen. Dustins Brust hob und senkte sich schwer, als er seufzte: „Puh, das war knapp. Meine Fresse! Aber der haben wir's gezeigt. Die haben wir reingelegt." „Die haben wir nicht reingelegt. Die weiß genau, was hier abgeht." „Meinst du echt?" Dustin drehte seinen Kopf und versuchte ihr hinterherzusehen. „Die ist bei der Polizei. Das ist ihr Job, misstrauisch zu sein. Die traut niemandem! Die ist nicht auf den Kopf gefallen." „Und warum hat sie nichts unternommen?" „Ist doch nicht verboten, was wir hier machen. Außerdem hat sie verstanden, dass du einfach scharf darauf bist, dich von kleinen Frauen an Parkbänke fesseln zu lassen!" „Scheiße, meinst du wirklich?" „Definitiv! Soll ich sie rufen? Sie ...
     wird dir das bestimmt bestätigen, wenn ich sie frage." Svenja genoss seine Unsicherheit, auch wenn es etwas unfair war. „Vielleicht macht sie ja sogar mit. Stell dir vor, ein Dreier. Zwei Frauen, die dich rannehmen. Vielleicht packt sie sogar ihren Schlagstock aus. Was sagst du?" „Scheiße, nein! Du allein bist schon mehr, als ich ertragen kann!" „Schön, dass du das so siehst! Und jetzt bleib mal locker! Deiner Männlichkeit bricht kein Zacken aus der Krone." Svenja küsste ihn aufmunternd auf die Wange und ließ ihre Hand von seiner Brust tiefer rutschen. „Vielleicht bist du ja nochmal dankbar, dass die Staatsgewalt in der Nähe ist. Du bist mir schließlich immer noch ausgeliefert. Wenn du also um Hilfe rufen willst!", flüsterte sie ihm ins Ohr und biss spielerisch in sein Ohrläppchen. Diese kleine Unterbrechung hatte Svenja nicht aus dem Konzept gebracht. Sie fand, dass sie das gut geregelt hatte. Sie war immer noch die Chefin. Svenjas Hand schlüpfte in Dustins Jeans. Sie spürte, wie seine Erektion in ihrer Hand schnell wieder wuchs. „Brav bist du! Ich mag es, wenn du mir so gehorchst. Gehorchst du mir gerne?" Er antwortete nicht, und so umspielte Svenja erst sein Ohrläppchen mit ihrer Zunge, um dann wieder kräftig hineinzubeißen und daran zu ziehen. „Gehorchst du mir gerne, habe ich dich gefragt?" „Ja, Chefin!", ächzte er. „Sehr gut!" Ihre Hand glitt tiefer, am Schaft seiner Erektion vorbei. „Du solltest dir immer bewusst sein, wer die Chefin ist. Aber solange du schön brav bist ...
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