Fräulein Svenja und Miss Elaine 01
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
einfach!" Es war ein bisschen weit hergeholt, aber etwas Besseres fiel Svenja nicht ein. Sie glaubte auch nicht dran, dass das klappte, aber einen anderen Plan gab es nicht. Dustin schlug die Beine übereinander und versuchte, so gut es ging, den Anschein zu erwecken, als säße er lässig mit seiner Freundin auf der Parkbank. Svenja fand es alles ein wenig zu verkrampft, aber es war zu spät, etwas zu sagen. Die Polizistin stellte sich vor sie und leuchtete ihnen mit der Taschenlampe ins Gesicht. Das grelle Licht stach Svenja wieder in die Augen. Wie unhöflich, dachte sie. „Guten Abend", sagte sie dennoch freundlich. Die Beamtin erwiderte den Gruß nicht. Svenja schätzte sie auf Anfang dreißig. Sie hatte einen blonden Pferdeschwanz, der nicht so ganz zu ihren harten Gesichtszügen passte. Ihre Uniform saß nicht richtig. Svenja fragte sich, ob es eine Dienstvorschrift gab, dass Polizistinnen so unvorteilhaft auszusehen hatten. Vielleicht war es einfach nur der Job, der sie so machte. „Ist alles in Ordnung?", fragte die Beamtin kühl. Sie sah Dustin aufmerksam, aber nicht argwöhnisch an, richtete ihre Frage aber an Svenja. Svenja verstand, dass die Frage an sie gerichtet war. Die Polizistin vermutete, dass sie das Opfer wäre, wenn es hier eines gäbe. Das war natürlich ganz, ganz weit von der Wahrheit entfernt. Svenja war hier die Chefin und Dustin ihr kleines Opfer, das auf ihre Gnade angewiesen war. Wenn hier jemand gefährlich war, dann Svenja, die voll ausgebildete, professionelle ...
Industriekauffrau! „Alles in bester Ordnung. Wir wollten ein wenig ungestört sein. Im Club war es uns zu laut.", sagte sie lächelnd. Svenjas Hand, die locker auf Dustins Brust lag, als würde sie ihn streicheln, spürte seinen Herzschlag, der schnell und hart seine Nervosität zeigte. Die Polizistin nickte, sagte aber nichts, sodass eine unangenehme Stille entstand. „Wir sind noch nicht so lange zusammen, Elaine und ich.", mischte Dustin sich nun ein, und Svenja sah ihn mit einem gespielt verliebten Blick an. Wenn die jetzt ihre Ausweise sehen wollte, dann hatte Svenja etwas zu erklären. Nämlich wer Elaine war oder wer sie war. Aber wenn die Polizistin ihre Ausweise sehen wollte, dann hatten sie noch ein viel größeres Problem: Die Parkbank. Die Polizistin ließ keine Sympathie erkennen und reagierte auf Svenjas Lächeln nicht. Wahrscheinlich waren Polizisten so. Die verstanden keinen Spaß und sahen überall nur Probleme und Gefahren. Wahrscheinlich macht der Beruf einen so. Für einen winzigen Moment schossen diese vielen Phantasien in ihren Kopf. Wie Svenja nicht Dustin, sondern diese Polizistin mit ihren harten Gesichtszügen und den unnatürlich blondierten Haaren mit ihren Handschellen an die Parkbank fesselte und sie aus der Uniform pellte. Aber der Augenblick war in einem Bruchteil einer Sekunde schon wieder verschwunden. Dennoch irritierte er Svenja noch eine Weile, und am nächsten Tag sollte sie über dieses Bild noch einmal nachdenken. „Also gut. Aber passen Sie auf. In den ...