Fräulein Svenja und Miss Elaine 01
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
Kuss unruhig wurde und keuchte. „Was ist?", fragte sie, als sie sich schließlich doch von ihm gelöst hatte. „Hörst du das nicht?" „Was denn?" Er versuchte seinen Kopf nach hinten zu drehen, aber durch seine Fesseln gelang ihm das nicht so richtig. „Schritte. Stimmen. Da ist irgendwer!" „Wo?" „Keine Ahnung! Hinter uns! Ich kann nichts sehen. Ich bin schließlich an die verfluchte Parkbank gefesselt!", flüsterte er gepresst. Svenja schaute in die Dunkelheit und versuchte etwas zu erkennen. Da waren wirklich zwei Leute! Sie konnte zunächst nur die Schemen erkennen. Die Personen gingen langsam durch den Park. Aber sie kamen definitiv auf sie zu. Die eine Person hatte eine Wampe, die andere war etwas kleiner und hatte einen Pferdeschwanz. Beide trugen Hüte. Als in der Ferne ein Auto die beiden Gestalten mit seinen Scheinwerfern beleuchtete, konnte sie mehr erkennen. „Zwei Polizisten." „Die Bullen?", zischte Dustin. „Hast du was verbrochen? Suchen die dich etwa?" „Mich? Nein! Wie kommst du darauf? Wenn überhaupt, dann bestimmt dich! Schließlich hast du mich hier festgekettet! Du machst hier die komischen Sachen!" „Mich suchen die bestimmt nicht! Die sind bestimmt nur zufällig hier. Park-Patrouille oder so." „Ist doch egal, warum die hier sind. Die sollen mich hier nicht so sehen. Mach mich los! Schnell! Scheiße ist das peinlich!" Auch wenn die beiden leise sprachen, waren die Polizisten nun auf sie aufmerksam geworden. Das Licht einer Taschenlampe erfasste sie. Svenja war für ...
einen Moment geblendet, als sie in den Strahl blickte. Dann gewöhnten sich ihre Augen daran. Die Beamten sprachen kurz miteinander. Svenja konnte nicht verstehen, was sie sagten, aber sie hörte die Stimmen. Die Polizistin, die nach ihnen mit der Taschenlampe geleuchtet hatte, nickte ihrem Partner schließlich zu, und dann kam sie langsam in ihre Richtung, während der andere Polizist stehenblieb und sich eine Zigarette anzündete. Sein Gesicht wurde für einen Augenblick erleuchtet von der Flamme des Feuerzeugs. „Scheiße, mach mich los!", zischte Dustin wieder. „Zu spät! Die kommt doch schon!" „Gerade warst du noch die Superpfadfinderin. Was ist jetzt damit? Mach mich los!" „Jetzt bleib mal ganz ruhig!" Svenja dachte nach. Wenn sie wirklich die Chefin war, dann brauchte sie einen Plan. Die Polizistin kam immer näher, es war keine Zeit, an den Knoten herumzufummeln, das wäre zu auffällig. „Ich hab eine Idee!" Sie stieg von ihm hinunter, setzte sich neben ihn, zog sein Hemd zurück auf seine Brust, sodass es aussah, als wäre es geschlossen. Keine Zeit, alle Knöpfe zuzumachen. Sie schaffte gerade mal einen. „Wir tun so, als wären wir ein ganz normales Pärchen, das ein bisschen rumknutscht. Stimmt ja auch!" „Das wird nie funktionieren!", flüsterte Dustin. „Ich bin hier an die scheiß Parkbank gefesselt!" „Du tust einfach so, als hättest du einen Arm locker um meine Schultern gelegt und der andere ist lässig auf der Lehne der Parkbank. Du bist doch sonst so ein cooler Player. Spiel das ...