1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 01


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    Handgelenk am anderen Ende der Parkbank, sodass seine Arme fest verschnürt auf der Rückenlehne lagen. „Puh, jetzt fühle ich mich schon viel sicherer." „Du übertreibst echt!" „Finde ich nicht!" Er war nun in ihrer Gewalt, konnte nicht aufstehen, sich nicht regen. „So, du starker Mann! Jetzt habe ich dich! Jetzt bist du in meiner Hand!" „Muss ich mir jetzt Sorgen machen?" Seine Stimme klang nicht mehr ganz so selbstsicher. Sie fühlte seinen Bizeps. „Spann mal an!" Er gehorchte, und Svenja fühlte, wie seine Muskeln sich härteten. „Du bist stark!" Er nickte zufrieden. Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie seinen Arm entlang bis zum Ellbogen und dann den Unterarm entlang bis zu seiner Fessel. Und Dustin spannte die jeweilige Muskelpartie an. Svenja war beeindruckt. Ihre Hand wanderte zu seinem Hals, und einen nach dem anderen öffnete sie sein Hemd und legte seine Brust frei. Wie man ein Geschenk auspackt. Schließlich hatte sie seinen Oberkörper entblößt. „Sogar ein Sixpack hast du!" Ohne eine Aufforderung zu benötigen, spannte er seine Bauchmuskeln an. „Beeindruckend!" Sie schlug ihre kleine Faust auf seine Brust, aber er verzog keine Miene. „Du kannst ruhig fester zuschlagen. Du tust mir nicht weh." „Ich habe gar nicht vor, dir wehzutun!" Sie senkte ihren Kopf über seine linke Brustwarze, berührte sie kurz mit der Zunge und küsste sie dann mit ihren weichen Lippen, bis sie sich erigiert nach oben reckte. Sie grinste ihn an: „Ich würde dir nie wehtun!" Dann senkte sie ihren Kopf wieder ...
     über seine Brustwarze, nahm sie vorsichtig zwischen ihre Zähne und zog nun weniger vorsichtig daran. Dustin zog zischend den Atem ein, und Svenja spürte, wie seine Muskeln sich anspannten unter dem Schmerz und er sich gegen seine Fesselung stemmte. Schließlich ließ sie seine Brustwarze los und lächelte ihn an. „Aber vielleicht solltest du auch nicht alles glauben, was ich sage. Ich muss nicht die Wahrheit sagen, denn du bist mir ja ziemlich hilflos ausgeliefert." „Ich würde dir aber gerne glauben." „Ist mir eigentlich egal, was du glaubst. Sagen wir es so: Du bist der starke Typ mit den Muskeln, und ich habe das Sagen. Was meinst du?" „Was immer du sagst. Du bist die Chefin, Elaine." „Ich bin die Chefin." Sie ließ die Worte auf ihrer Zunge zergehen. „Ich mag das. Das sollte unser Motto sein für diesen Abend." „Kann ich gut mit leben, Chefin." „Sehr schön. Wir beide werden uns gut verstehen!" „Finde ich auch." Svenja griff in seine Haare, zog ihren Kopf an ihr heran und küsste ihn erneut. Diese neu gewonnene Macht! Das war etwas vollkommen Wahnsinniges! Sie spielten zwar nur, aber wenn Svenja wollte, dann könnte sie auch anders. Sie hatte Optionen. Sie konnte entscheiden. Sie fühlte sich in diesem Moment erwachsener, mächtiger. Wie eine richtige Frau. Das hier war nicht dieser normale Blümchensex. Das hier war etwas anderes, etwas Erwachsenes. Sowas machten keine kleinen Mädchen. So was machten nur richtige Frauen. Und so ignorierte sie für einige Zeit, dass Dustin unter ihrem ...
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