Erben und Erben lassen 08
Datum: 20.01.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
damit ich den Ben zurückbekomme, den ich kenne. Lass Deine Wut an mir aus, Ben. Bestrafe mich, wenn Dir das hilft. Scheuer mir eine ...", ich schüttele den Kopf, „ ... oder benutz mich. Tu, was Du tun musst." Sie zieht ihren Slip runter, stellt sich neben mich, postiert sich breitbeinig vor dem heil gebliebenen Teil des Spiegelschranks. Mit den Händen stützt sie sich am Spiegel ab, bereit, sich von hinten nehmen zu lassen. Wortlos stelle ich mich hinter sie, schiebe die Bluse hoch über ihren perfekten kleinen Po, knackig wie eh und je. Einen Moment lang produziert meine Wut ihre eigene Fantasie, wie ich Sandy nehme, nein, wie ich sie verprügele mit meinem Schwanz in ihrer Spalte. Sie ist das Eisen, das geschmiedet wird, ich bin der Hammer und der Spiegel ist der Amboss. Ich ramme sie, bis ihre Hände den Spiegel zertrümmern, wie meine Faust es vorhin getan hat. Bei dem Gedanken spüre ich wieder den Schmerz in der Hand, stärker als meine Wut. „Es wird Dir in den Beinen wehtun, wenn ich Dich so nehme." Die Ruhe in meiner Stimme überrascht mich selbst. „Darum geht es doch. Strafe." Ich schüttele den Kopf. „Nicht so. Komm, leg Dich hin, ich habe was für Dich." Ich fummele Felicitas' Packung aus meiner Jackentasche, ziehe die Jacke aus und werfe mich neben Sandy auf das Bett. In der Packung ist eine Tube. „Muskelentspannung", erkläre ich Sandy, „wie von der Ärztin empfohlen. Mach Dich mal ganz locker. Aber freu Dich nicht zu früh. Das ist nur Phase eins." „Phase ein von was?" „Vom ...
Lernprozess. Es geht nicht um Strafe, es geht ums Verstehen. Richtiges, wirkliches Verstehen, das durch Mark und Bein geht, nicht bloß im Kopf." „Was genau muss ich verstehen?" Ich beuge mich zu ihr runter, halte ihr Gesicht in meiner Hand. „Dass Du nicht besser bist als ich. Dass Du nicht auf mir rumtrampeln kannst, ohne dass es sich rächt. Dass ich so zu Dir bin, wie Du zu mir, im Guten wie im Bösen. Dass Du mich wirklich respektieren sollst, als Mann." Sandy fällt dazu nichts mehr ein. Schweigend reibe ich die Creme in ihre zierlichen Beine. Oh Mann, allein ihre Schenkel zu berühren, macht mich geil. In meiner Hose bahnt sich eine Erektion ihren Weg. Sandy streicht über meinen Rücken. „Du hast von Anfang an einen Narren gefressen an mir, stimmt's?" Beim Wort „Narr" zucke ich zusammen, nicke dann aber nur. „Du hast Recht, Ben. Du warst einfach ein Mitarbeiter, ein süßer, attraktiver Mitarbeiter, aber ... eben ein Mitarbeiter, nicht so wie Karl oder ich. Ich habe Dir von Anfang an Unrecht getan. Es tut mir leid." „Du warst immer reich, oder? Hast es vorne und hinten reingeschoben bekommen. Erst von Deinen Eltern, dann von Karl. Du siehst die Welt anders als normale Menschen. Wo Du bist, ist oben, fertig." „Meine Eltern hatten Vermögen, ja. Deshalb konnte ich auch bedenkenlos so etwas Brotloses wie Ballett lernen. Bis ihre Spekulationen nicht mehr aufgegangen sind, und alles futsch war. Der Börsencrash war das Ende." „Und statt als schöne arme Ballerina zu enden, hast Du Dir ...