1. Erben und Erben lassen 08


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    Karl geschnappt." „Ach komm. Klar: Macht, Geld, Selbstbewusstsein, das macht ältere Männer interessant. Was ist mit Dir? Hattest Du nicht eine Freundin, als wir uns kennengelernt haben?" „Auf den Bauch, die Rückseite ist dran", kommandiere ich. Sandy dreht sich um, spreizt die Beine, die ich weiter eincreme. „Sandra hatte ich damals gerade aufgegeben. Ihre Zukunft war Amerika, und für mich gab es keine Chance, drüben arbeiten zu dürfen. Ich hab's probiert, bevor ich mich bei Karl beworben habe. Sie konnte am Broadway ankommen, als Tänzerin im Musical, das war ihr wichtiger als alles andere, auch als unsere Beziehung. Sandra hatte Power, sie hat ihr Ding durchgezogen. Ich hab ne Menge von ihr gelernt, vor allem im Bett." „Bist Du sicher, dass Du uns nicht verwechselst? Dass Du in mir eigentlich sie suchst? Ich meine Sandra und Sandy, Broadway und Ballett, die Ähnlichkeiten sind ja offensichtlich." „Ich weiß es nicht. Vielleicht bleibt immer ein Rest von ihr in meinem Kopf. Aber ich denke nicht an sie, wenn ich mit Dir zusammen bin oder so." Ich drücke einen schönen Klecks Creme auf meinen linken Zeigefinger, spreize mit der rechten Hand Sandys Pobacken und platziere den Klecks genau auf ihrer Rosette. „Was wird das denn jetzt?" „Vorbereitung für Phase zwei. Ein entspannter Schließmuskel ist alles, was Du brauchst. Der Rest ist einfach." „Oh, Ben", seufzt Sandy in gequältem Tonfall, „muss das wirklich sein? Ich weiß nicht, ob ich das kann. Ich hatte nie mehr als die Spitze ...
     eines Fingers da drin." Ich creme sie dick ein, rund um die Rosette und innen drin. Zuerst presst sie sich fest um meinen Finger, aber schnell wird sie spürbar lockerer. „Phase zwei, Sandy, bist Du bereit? Nur damit Du es lernst." Das abgehobene Geld ist immer noch in meiner Jackentasche, in einer Plastiktüte. Gleitgel und Kondome finden sich in der Schublade mit den Sextoys. Mit allem zusammen gehe ich wieder ins Bett zu Sandy, die inzwischen auf der Seite liegt. „Was machst Du da?" fragt sie verwundert. „Das kennst Du doch. Geld, Beziehungen - Du hast doch immer alles vorne und hinten reingeschoben bekommen. Genau das machen wir jetzt. Geld vorn, Beziehung hinten reinschieben." Sie sieht mich fassungslos an. „Das ist nicht Dein Ernst." Ich rolle die Geldscheine zusammen, ziehe der Rolle ein Kondom über. Nicht so lang wie ein Schwanz, aber so dick. Außen ordentlich Gleitgel drauf. Es gefällt mir, oder meiner Wut oder meinem verletzten Ego, egal, jedenfalls habe ich Spaß daran, ihr ein dickes Bündel Geldscheine in ihre Luxusmuschi zu schieben. Ich fühle vorsichtig mit dem Finger vor, sie ist nicht feucht da unten. Aber die Rolle ist voller Gel, und ich kann die Mitte etwas herausschieben, so dass sich eine Spitze bildet, die sich leicht in ihre Möse einführen lässt. Sandy guckt immer noch, als sei ich verrückt geworden, aber sie tut nichts, lässt mich das Bündel ganz in ihren Schoß hineindrücken, bis nur noch das überhängende lose Ende des Gummis aus ihr herausschaut. Ich weiß, ...
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