Endgültig?!
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Levi
gleich besitzergreifend auf ihre Hüften "Finger weg! Was hatte ich dir gesagt? Wenn du das nicht hinbekommst dann eben anders." Er sah sie an "Bind ihm die Hände, im Nachtisch liegen Fesseln." Der Angesprochene fluchte leis, sie trat an den Nachtisch, holte die Fesseln hervor. Aber wie sollte sie ihm die denn jetzt anlegen, er schien keine Anstallten zu machen sich hinzulegen und reden durfte sie doch nicht. Sie blickte unsicher zu ihrem Herrn, der sich ins Dunkle gesetzt hatte, dass nur noch seine Umrisse zu sehen waren. Sie sah zurück, legte ihm die Hand auf die Brust, in der Hoffnung er würde verstehen was sie wollte. Er ließ sich von ihr willig in die Kissen drücken, sie setzte sich auf seinen Schoß und begann sein Hemd von unten aufzuknöpfen. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und steckte sie an. Als sie das Hemd komplett aufgeknöpft hatte, drückte sie ihm beide Hände auf die Brust, er atmete tief ein, richtete sich dann auf, damit sie das Hemd besser von seinen Schultern streifen konnte. Unweigerlich verharrte er so kurz vor ihrem Gesicht. Ihr Herz schlug einen Takt schneller und als er unerwartet seine Lippen auf die ihren drückte, hüpfte es für einen Moment vollkommen aus dem Takt. Ohne großes drum herum stieß er mit seiner Zunge in ihren Mund, lockte sie, reizte sie, ehe er von ihr abließ und ihr in den Hals biss. Sie unterdrückte ein leises Stöhnen, wurde sich wieder der Situation bewusst und drückte ihn zurück aufs Bett. Ihr Atem ging nach diesem Angriff auf ...
ihre Sinne nur noch stoßweise und sie wartete mit zusammengekniffenen Augen auf die strafenden Worte ihres Herrn. Stattdessen folgte aber nur; "Du sollst ihn heiß machen, nicht umgekehrt." Sie nickte stumm, etwas überrascht das nicht mehr folgte. Der Mann unter ihr lachte nur in sich hinein, na warte! Sie strich ihm die Arme über den Kopf zusammen, küsste sich dann langsam an ihnen hinauf und biss ihm, an seinen Fingern angekommen, spielerisch hinein. Die erste Hand war gebunden, die zweite folgte ebenso und als sie leicht an seinen Fingern saugte, hörte sie ihn erregt die Luft einsaugen und wie zur Bestätigung spürte sie Bewegung unter ihrem Schoss. Nun war sie es die lächelte. Sie genoss die Wärme des Körpers unter sich, und ihr wurde wieder schmerzlich bewusst, dass sie es nicht so genießen konnte, genießen durfte, wie er. Sie streichelte ihm übers Gesicht, küsste es und hinab an seinem Hals über seine Brust und sein Bauch. Sie setzte sich neben ihn, als sie begann mit ihrer Zunge unter seinen Hosenbund zu stoßen und ihm die Beine hinauf zu streicheln, ohne dabei aber seinen Schwanz zu berühren. "Biest!" stöhnte er nach einer Weile, sie freute sich in sich hinein und genoss den Schauer der ihr dabei über den Rücken lief. Unendlich langsam zog sie ihm Hose und Short aus, kniete sich zwischen seine Beine, nur um wieder langsam seine Beine hinauf zustreicheln, ohne am Ziel anzukommen. Sie legte sich auf ihn, spürte die Wärme des Körpers unter sich und wünschte sich, die Hände ...