1. Endgültig?!


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    wie der alte, imposante Ohrensessel, der etwas abseits des Kamins stand. Die Tür hinter ihr schloss sich mit Eintreten ihres Herrn. "Wir haben Besuch werte Freunde." Sagte er amüsiert über den Schrecken, der ihr dabei durch die Glieder fuhr. Die fünf Männer die in einer dunklen Nische gestanden hatten traten erfreut vor und verteilten sich auf der Sitzgruppe, um den Geschehen weiter zu folgen. Erst die Stimme ihres Herrn holte sie aus ihrer Erstarrung zurück und sie trat zu ihm. Er hatte in dem alten Sessel Platz genommen, na ja er thronte eher. Ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht, welches ihrem Herrn natürlich nicht entging. "Was ist so lustig, Sklavin.", herrschte er sie an. Sie kniete sich vor ihn "Nix ist lustig, mein Herr, der Platz passt nur so gut zu euch." Er hob abschätzend eine Augenbraun und schien zu überlegen, ob er mit der Antwort zufrieden war. "Du weißt doch was ich von dir erwarte Dienerin, muss ich dich immer erst auffordern?" "Nein, mein Herr, es ist nur...", sie sah verstohlen an ihm vorbei zu den fünf Männern, die das Geschehen aufmerksam verfolgten. "Nur was, Dienerin? Wolltest du deinem Herrn nun deine Dienste anbieten, oder warum bist du gekommen?", er hatte nicht geschrieen, aber seine Worte ließen sie trotzdem zusammen zucken. Sie zog die Jacke aus, die sie immer noch trug und sah dabei eingeschüchtert zu ihrem Herrn. Die Schuhe, Hose und Pulli folgten, danach zögerte sie, blickte zu den Männern hinüber die sie gierig betrachteten, ihr war unwohl ...
     zu mute. Als sie auch ihre Unterwäsche ausgezogen hatte, Pfiffen und Johlten sie bis ihr Herr dem Lärm mit einer Handbewegung ein Ende setzte. Sie wäre am liebsten im Erdboden versunken und starrte zu Boden, während sie sich geistesabwesend über die Arme strich. "Dienerin!" Sie blickte auf, ihr Herr winkte sie näher heran und ließ sie sich kurz vor ihm wieder hinknien. Er sah sie erwartungsvoll an, darauf wartend nicht immer alles exakt zu benennen. Sie nahm ihren Mut zusammen, versuchte einfach die noch Anwesenden auszublenden und öffnete die Hose ihres Herrn. Auch wenn ihr immer wieder mulmig zu mute war ihrem Herrn auf diese weise zu diensten zu sein, so freute sie sich insgeheim doch auch darauf ihm so Freude zu bereiten. Und allein seine führende Hand zu spüren war für sie schon ein Genuss. Sie gab sich besonders viel Mühe, musste sie doch noch was beichten... Sie streichelte seinen Schwanz lange mit den Fingerspitzen, ehe sie dasselbe mit ihrer Zungenspitze tat. Sie richtete sich ganz auf, um den Schwanz ihres Herrn auch mit ihrem Mund befriedeigen zu können und genoss jene Hand sie sich in ihren Nacken legte, auf die sie sich schon so gefreut hatte. Die Hand ihres Herrn packte fester und er stöhnte auf, als er sich in ihr verströmte. Sie saugte auch den letzten Tropfen aus ihm, ehe sie sachte wegleckte was noch übrig geblieben war und sich wieder vor ihn kniete. "Mh, du fängst an es zu genießen, hab ich nicht recht, meine kleine Sklavin." Sie nickte verlegen, doch ihre ...
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