1. Endgültig?!


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    Augen leuchteten. "Komm her, Kleines!" Und sie stellte sich neben ihren Herrn, langsam streichelte er ihr Bein hinauf und sie öffnete ihm die Beine, dass er sich nehmen konnte was ihm gehörte. Er stieß seine Finger in sie und entlockte ihr ein unterdrücktes Stöhnen. "Warst du auch brav, meine kleine Sklavin?" "Ja, mein Herr." "Hast du gesündigt?" Sie biss sich auf die Lippen, was sollte sie nun tun? Ja sie hatte, sie hatte der Versuchung eines Tages doch nicht widerstehen können, als sie wie die Nächte zuvor einsam in ihrem Bett lag und sich nach Liebe sehnte. Sollte sie gestehen und die Stimmung, die gerade so gut zu sein schien, kaputt machen, oder sollte sie es einfach verheimlich. Ja, warum eigentlich nicht, was soll diese blöde Aufgabe denn auch überhaupt? Schon meldete sich ihr schlechtes Gewissen - ach verdammt, es war doch gerade so schön... Ihr Herr bemerkte das Zögern "Hast du gesündigt?", fragte er gefährlich leise erneut. Sie sah ihn an, ihre Augen glänzten nicht mehr vor Freude sondern vor Reue. "Ich hab gesündigt, mein Herr." Gab sie schließlich zu. Die Männer tuschelten, die Finger ihres Herrn hielten kurz inne, bevor sie sie leis und unaufhaltsam weiter quälten. "Wie oft?" fragte ihr Herr tonlos "Ein Mal, mein Herr." Antwortete sie ihm traurig und von sich selbst enttäuscht "Hast du es genossen, Sklavin?" bei den Worten rammte er ihr seine Finger noch tiefer in die feuchte Fotze. Sie schnappte nach Luft, "Nein, mein Herr." Eine Träne rann ihr über die Wange, ...
     nein, noch nicht mal genießen konnte sie den Verrat an ihrem Herrn und letztlich an sich selber, dafür waren ihre Schuldgefühle schon bei überschreiten der Grenze viel zu groß gewesen und sie hasste sich dafür, ihrer Lust nachgegeben zu haben. "Nun, das ist dann wohl Pech gewesen, ich hatte eigentlich vor gehabt es dir ab diesem Wochenende wieder zu erlauben, was soll ich nun tun meine nichtsnutzige Sklavin, mh, soll ich dein Verbot trotz alle dem aufheben?" Sie schüttelte stumm den Kopf "Dann werden wir das wohl verlegen müssen, oder was meinst du?" seine Stimme klang böse, sie nickte und sah ihren Herrn an. "Warum musst du deinen Herrn eigentlich laufend enttäuschen, macht dir das Spaß?" fragte er sie jetzt anklagend und mit wütender Stimme, sie zitterte "Nein mein Herr, natürlich..." "Ach halt den Mund, jetzt muss ich mir auch noch eine Strafe für dich ausdenken, wieder kostbare Zeit die verloren geht." Er starrte auf die Wand vor sich, während er nachzudenken schien und sie dabei weiter reizte. Eine Träne stahl sich aus ihrem Auge und tropfte direkt auf seine Hand, holte ihn aus seinen Gedanken zurück. "Ttt...tut mir leid, mein Herr!" Und sie wischte sie schnell fort "Was dir immer alles Leid tut," er zog seine Finger aus ihr "wie gedenkst du nun soll ich dich strafen? Ne Idee, was sich endlich mal so in dein Hirn einbrennt, das ich nicht jedes Mal wieder überlegen muss?" Sie nickte, "Dürfte ich was aus meiner Tasche holen, mein Herr?" "Ich sehe eigentlich keinen Grund dir ...
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