1. Endgültig?!


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    das zu erlauben," er schwieg "auf das es eine gute Idee ist, du hast eine Minute" Sie verschwand, nun wusste sie auch welche Eingebung sie dazu verleitet hatte, sie einzupacken. Markterwerkzeug - dachte sie bei sich, aber sie hatte es verdient und hoffe ihrem Herrn würde der Gedanke zusagen. Als sie das Zimmer wieder betrat, kniete sie sich vor ihren Herrn, hielt ihm die offene Hand entgegen und wartete. "Mh, ich frag mich ob sie die letzten Male einen lehrreichen Effekt hatten, wenn ich dich wegen einer Sache zum wiederholten mal strafen muss." Er sah sie an und nahm ihr die Klammern von der Hand "Nun gut, kommen doch mal zwei von euch her", sagte er in Richtung seiner Gesellschaft. Es traten zwei der Männer vor die ihr einen tadelnden wie amüsierten Blick zuwarfen. "Haltet sie fest!" Die beiden Männer knieten sich neben sie und waren beide noch deutlich größer als sie selbst. Sie drehten ihr die Arme auf den Rücken, so dass es leicht schmerzte und legten ihr jeder eine Hand auf die Schulter damit sie nicht zappeln konnte. Sie fühlte sich wie auf ihrer eigenen Hinrichtung und das alles nur wegen eines Bruchteils von Sekunde Spaß, den sie noch nicht einmal hatte. Sie zitterte leicht als ihr Herr ihr über die Wange strich, ihren Hals hinab bis zu ihren Brüsten. "Böses Mädchen." Neckte er sie, bevor er mit den Klammern um ihre Brüste strich "ganz böses Mädchen" und er setzte sie an. Ihr rann bereits jetzt eine Träne über die Wange und sie sah ihren Herrn reumütig an. Er machte ...
     nur ein unschuldiges Gesicht und ließ die Klammern zuschnappen, sie schrie auf und die Männer zogen ihre Arme noch weiter nach hinten das es schmerzte. Sie hätte so gerne um Gnade gebettelt, aber es hätte ihr nichts genutzt, sie schloss die Augen, hoffte sich mit Hilfe ihrer Gedanken von dem Schmerz zu entfernen, "Sie mich an, Sklavin!" Sie schluckte, ihre Brüste brannten bereits jetzt wie Feuer und das Bild ihres Herrn verschwamm in ihren Augen vor ungeweinten Tränen. Ihr Herr lehnte sich bequem in seinem Sessel zurück und betrachtete das versuchte, stille Leiden seiner Sklavin. Er sah auf die Uhr, dann wieder zu ihr. "Wie lange glaubst du hälst du das durch, Sklavin?" fragte er arrogant. "So lang ich muss, mein Herr." Gab sie gepresst zur Antwort "Also noch ne ganze Weile, wie mir scheint", grinste er fies und tippte mit den Fußspitzen gegen eine der Klammern, dass sie aufjaulte und sich am liebsten gekrümmt hätte vor Schmerzen, hätten die zwei Männer sie nicht so fest gehalten. "Oh, was ist los meine kleine Sklavin, Befehle missachten kannst du, aber so ein bisschen Schmerz kannst du nicht vertragen, was soll ich eigentlich mit dir?" fragte er sie leichthin. Sie versuchte sich zusammen zureißen, aber es tat doch so weh. Als er mit dem Fuß auch gegen die andere Klammer trat, ballte sie die Hände auf dem Rück zu Fäusten und kein Laut kam ihr über die Lippen. "Na siehst du, geht doch alles auch ohne Geschrei." Er ließ sie noch einige Minuten so vor sich knien. "Nehmt ihr die ...
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