1. Endgültig?!


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    Die Tatsache, dass er angezogen war und sie, nackt, auf dem kalten Boden nahm erregte sie so sehr das sie keine Schmerzen mehr spürte bis er tief in ihrem Arsch war. "Mh, sehr schön, Kleines, sehr schön." Stöhnte er ihr ins Ohr und begann sie noch zwischen den Schenkel zu reiben. Sie schloss die Augen, es war zu viel, einfach zu viel. "Bitte mein Herr, lasst mich nicht erneut versagen." Flehte sie mir zittriger Stimme. "Du wirst nicht versagen, Sklavin." Befand er und begann sich in ihr zu bewegen. Es war so ein schönes Gefühl sich so gefüllt zu fühlen, wenn sie doch bei diesem schönen Gefühl kommen dürfte. Ihr Herr ließ ihren Oberkörper los und sie stütze sich auf dem Boden ab. Seine Hände legten sich an ihre Hüften und er stieß noch tiefer in sie. "Du kommst nicht vor mir, Sklavin, verstanden?" "Ja, mein Herr, ich danke euch, ich danke euch so sehr." Sie wartete und hoffte er würde bald kommen, als es soweit war folgt sie ihm und viel in einen Strudel der sie beinnahe ohnmächtig werden ließ. Ihr Herr zog sich aus ihr fort, sie zuckte zusammen als ihr Körper ihn frei ließ. Er nahm ihr die Binde ab, nicht erstaunt darüber, dass die fünf Männer den Raum nicht wirklich verlassen hatten. "Geh duschen ich werde nach dir rufen." "Danke, mein Herr." ...
     Antwortete sie immer noch bewegt. Er rief nach ihr und sie folgte willig seinem Rufen. Sie blieb in der Tür zu seinem Schlafzimmer stehen. Der Mond der durchs Fenster schien tauchte das Bett in silbernes Licht. Er hatte eine Kerze angezündet, dessen warmes Licht sich im Raum verteilte. Ihr Herr lehnte an der Tür zum Bad und betrachtete sie. Sein Gesicht lag im Schatten, so dass sie nicht vermochte in ihm zu lesen. Diese romantische Atmosphäre verwirrte sie, es war eine Seite ihres Herrn die sie noch nicht kannte. Aber sie ahnte, dass sie an einer Schwelle stand, und dies war nicht die zum Schlafgemach ihres Herrn... Er deutete aufs Bett, sah sie an; "Es wäre unwiderruflich, du wärst endgültig mein!" Sie nickte, so hatte sie sich das auch fast gemacht. Was sollte sie tun? Sie zögerte. Sie sehnte sich so sehr nach Wärme und Zärtlichkeit, sie sah zu ihrem Herrn und wusste sie würde bei ihm finden was sie suchte, aber was war mit dem was sie so lang gehütet hatte - einfach aufgeben? "Nun?" ihr Herr trat aus dem Schatten der sein Gesicht verdeckt hatte. Sie stand immer noch reglos in der Tür und sah in aus ihren braunen Augen an. "Ich gehöre euch doch längst, mein Herr", sagte sie leise. Über sein Gesicht huschte ein missfallender Ausdruck und er trat vor sie... 
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