1. Endgültig?!


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    sondern nur, wie Jemand sie langsam über ihre Haut zog, leicht durch ihre Pospalte, dass sie leis aufstöhnte. Ein kurzer ziehender Schlag folgte, dass sie nach Luft schnappte. "Ach Sven, warum bist du nur immer so zart besaitet?" fragte einer der Männer. Er lies sich nicht beirren, strich ihr wieder einige Male über die Haut, über den Bauch und auch zwischen den Beine hindurch, ehe er wieder zuschlug. Die Schläge aus seiner Hand schmerzten ungleich schwer als die davor, und doch empfand sie sie als ganz anders. Es folgten noch zwei Wechsel, die Schmerzen wurden wieder größer und sie fragte sich wie lange sie ihr Herr wohl bei diesen Spinnern ließ. Wie lange sie noch auf sie einschlagen würden? Sie verlor sich in ihren Schmerzen und Tränen, ehe die Männer endlich von ihr ließen. "Lasst uns gehen, das soll genügen." Und sie hörte wie sich die Schritte entfernten, eine Hand schlug noch einmal fest auf ihren Arsch, sie konnte sich denken, wer es gewesen war. Dann bleib sie in totaler Stille allein. Sie fühlte sich so schrecklich einsam, ihr wurde kalt und sie wünschte sich so sehr jemanden wie den Mann den sie Sven riefen. Wie schön wäre es wohl an seiner Seite einzuschlafen? Aber sie würde ebenso gerne an der Seite ihres Herrn einschlafen. Ob er dies wohl irgendwann zulassen würde? Sie dachte an das eine Mal, wie er es ihr erlaubt hatte und die Lust zwischen ihren Beinen pochte vor unerfüllter Lust. Sie hing kraftlos in ihren Fesseln und schluchzte hin und wieder. Sie fühlte ...
     sich das erste Mal total leer und nutzlos und dieser Zustand gefiel ihr gar nicht. Sie horchte ängstlich auf, als sich Schritte näherten, sie umkreisten - mein Herr - kam es ihr und sie unterdrückte das Schluchzen so gut es ging. Sie zuckte unter der Hand vor Schreck zusammen, die sich von hinten auf ihren Bauch legte, entspannte sich aber, als sie wirklich ihren Herrn erkannte. "Mein armer gefallender Engel," flüsterte er ihr ins Ohr, dass ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief, "da haben sie ja eine Menge Spaß mit dir gehabt, mh?" Und er strich über einen Striemen der quer über ihren Rücken verlief, sie zog gequält die Luft ein. "Oh mein armes Kind!" und er drückte einen Kuss in ihren Nacken, sie konnte nicht zuordnen ob er dies Mitleid ehrlich meinte. Er stand immer noch hinter ihr, fuhr über ihre Brüste, "Sag mir, hat die gefallen was mit dir geschehen ist, Sklavin?" und ihren Bauch. Sie war es so müde, so schrecklich müde, das Gefühl zu haben jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen und so antwortetet sie ihm, ohne lange darüber nach zu denken; "Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde ich hätte nichts genossen, mein Herr, aber sich nicht alles." "Erkläre Sklavin!" er streichelte ihr dabei sachte über die Hüften, es überraschte sie, dass er auf einmal so gesprächig zu sein schien. "Auch wenn ich es immer noch für irgendwie krank halte, dass es mich erregt mich gefesselt von euren Männern "benutzten" zu lassen mein Herr", sie stockte, hatte sie das wirklich so über die ...