Endgültig?!
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: Levi
ausreicht, oder etwa nicht?" "Wenn sie dieser Ansicht sind mein Herr, so wird es so sein." "Lehn dich über die Lehne und ich will dein kleinen Arsch schön hoch haben, verstanden? Und Sven komm doch mal her, halt ihre Hände fest." Sie legte sich, wie ihr befohlen ward über die Lehne, mit sehr gemischten Gefühlen. Es war weniger die Angst um den Schmerz als vielmehr die Angst, dass ihr das gar nicht gefallen würde. Doch der Mann, der ihr die Hände festhalten sollte, entpuppte sich als jener bei dem sie ihre Erniedrigung genossen hatte. Er lächelte ihr zu und das Ziehen zwischen ihren Beinen meldete sich wieder. Sie spürte die Hand ihres Herrn auf ihrem Hintern. "Du weist, dass zurecht mir dir geschieht, was mit dir geschieht, Sklavin?" "Ja, mein Herr, ich habe schwer gesündigt und ich danke euch für die Mühe dir ihr euch trotz allem mit mir gebt." Stille, kein Mucks war mehr zu hören, nur das Surren hörte sie noch ehe der Schlag sie quer über ihren Arsch traf und sie zusammen zucken lies. Ein zweiter und dritter folgten, ehe sie eine Pause zur Reaktion bekam. Sie versuchte keinen Laut von sich zu geben, ballte stattdessen die Hände und war mehr als überrascht zu spüren, dass der Mann der ihre Hände hielt ihr leicht über diese streichelte und sie dabei aufmunternd ansah. "Wirst du wieder sündigen, Sklavin?" "Nein, mein Herr." Die kommenden Schläge schmerzten auf ganz andere Weise, schürten ihre gerade so unter Kontrolle gehaltene Lust. Unter den letzten Schlägen wand sie sich ...
und war trotz allem froh, als ihr Herr von ihr abließ. Er winkte die anderen Männer fort. Sie lag immer noch unruhig atmend über der Lehne und spürte wie ihr Herr mit der Gerte zwischen ihren Beinen hinauffuhr und sie durch ihren nassen Spalt zog. "Ich hoffe du hast dieses Mal deine Lektion gelernt, deine Lust gehört mir, Sklavin, merk dir das! Komm mit." Sie richtete sich langsam auf, ihr Hintern schmerzte, auch wenn sie ahnte, ihr Herr hätte noch viel kräftiger zuschlagen können. Und sie gingen in sein Schlafzimmer. Das Bett lag erhellt im Licht, der Rest des Raumes in totaler Dunkelheit. Er hielt sie am Kinn fest, so dass sie ihn anschauen musste "Wem gehörst du?" "Euch, mein Herr." Er nickte "Warte hier!" und er verschwand wieder, nach kurzer Zeit kam er mit einem Mann zurück, dessen Augen verbunden waren, führte ihn zum Bett und ließ ihn dort Platz nehmen. Dann kam er wider zu ihr "Dir wird kein Wort über die Lippen kommen!" Sie war etwas verwirrt, wollte fragen was sie denn tun sollte, doch schon als sie den Mund öffnete, fing sie sich eine Ohrfeige ein. "Du weist genau was ich will und jetzt sie zu!" Sie ging unsicher, sich noch immer die schmerzende Wange haltend, zum Bett hinüber. Ein unwohles Gefühl beschlich sie, bis zu dem Punkt an dem sie erkannte wer da vor ihr auf dem Bett saß, der Mann, den sie Sven genannt hatten. Er hörte ihr kommen und seine Muskeln spannten sich vor Erwartung. Sie strich ihm mit dem Finger leicht über die Wange, seine Hände legten sich ...