Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
sieht sich suchend um und scheint eine Idee zu haben. „Wauzi! Fuß! Komm' zu mir!" Wauzi läuft freudig zu seinem Herrchen, setzt sich vor ihn und sieht ihn aufmerksam an. Mister Pain nimmt den Korb und hält seinem Hundesklaven den Bügel vor's Maul. „Hier schön rein beißen Wauzi. Halt ihn schön fest und mach' Männchen!" Wauzi beißt in den Bügel, kniet sich mit aufrechtem Oberkörper hin und winkelt die Arme vor dem Körper an. „Braav, Wauzi!" Er tätschelt ihm den Kopf. „Es ist doch immer wieder schön, wenn das Haustier dem Menschen das Leben erleichtert." Wauzi winselt glücklich. Mister Pain nimmt die nächste Wäscheklammer - ohne sich bücken zu müssen - und lässt sie zuschnappen. Ich stöhne vor Schmerz auf. Mein Herr sieht mich an. „Armes Schweinchen. Tut dir was weh? Sollen wir aufhören?", fragt er ironisch. „Nein Herr!", sage ich mit beherrschter Stimme. „Nein Herr, ich stöhne vor Geilheit. Ich liebe es benutzt zu werden! Bitte, bitte macht weiter. Ich werde bestimmt nicht 'rum jammern." „Dann ist es ja gut!", sagt er und setzt die nächste Klammer. „Aber zu viel Geilheit will ich dir auch nicht zumuten. ... Orkan! Aus! ... Hör' auf zu blasen und komm' her." Orkan gehorcht, entlässt meinen steifen Schwanz aus seinem Sklavenmaul, gibt mir noch eine Schmatz auf die Eichel und wendet sich meinem Herrn zu. Der deutet rüber zu Wauzi. „Los! In dieselbe Position wie der Köter. Hier ist der Korb!" Orkan beißt zu und dient nun auch als ein nützliches Möbelstück. Meine beiden ...
'Verwöhner' bedienen sich nun gemütlich aus den Körben, und langsam werden es immer mehr Klammern auf mir. Inzwischen sind sie auf Höhe der Titten angekommen. Immer entlang der Brustmuskulatur, wo es am meisten weh tut. Nur da, wo ich von den Gurten gehalten werde, kommen sie nicht hin. Wieder und wieder suchen sie nach den besten Stellen. Ich werde gezwickt, an mir wird herumgezogen, und immer wieder der fiese Schmerz beim Zuschnappen. Und je länger die Klammern hängen, desto mehr spüre ich sie. Eine am Arm hat sich gelockert und hängt nur noch mit der Spitze fest. Die schmerzt mehr als alle anderen zusammen. Aber ich beherrsche mich und lasse mir höchstens mal ein leises „mmmmmhhhmm" entgleiten. Die beiden machen gemächlich weiter. Die Hundchen halten die Körbchen. Mister Pain ist in Plauderlaune. „Sieht dass nicht putzig aus, wie mein Wauzi das Körbchen hält. Das ist auch so ein Reiseandenken. Damit haben wir im Urlaub Pilze gesammelt." „Du warst mit Wauzi im Urlaub?", fragt mein Herr erstaunt, während er nach der Stelle für die nächste Klammer sucht. „Ja, das hat er sich so gewünscht. Er wollte gerne mal weit weg von den nächsten Menschen mit mir alleine in der Natur sein. An der Leine mit mir Spaziergänge machen, hemmungslos Stöckchen apportieren, Bällchen aus dem Teich holen und überall und ständig gefickt, gelobt, bestraft und gestreichelt zu werden. Leckeres Dosenfutter am Lagerfeuer. So 'Bareback Mountain' mäßig. Hier in der Gegend bekommt man da im besten Falle irritierte ...