Als Masoschwein im Sklavenhimmel 20
Datum: 18.01.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byikarus2punkt0
Spielchen." Gesagt, getan. Eng liegen die flexiblen Stützen an meinem Kopf an. Jetzt kann ich nicht mal mehr nicken. Das gibt bestimmt ein geiles Bild ab. Der Stuhl ist jetzt ganz nach vorne gefahren, die störenden Gerätschaften sind jetzt hinter mir und so bin ich von beiden Seiten frei zugänglich. Halb sitzend, halb liegend, Gurte über Brust, Bauch und Beine. Den Kopf fixiert, die Arme an den Lehnen befestigt, der Blasebalg des Plugs hängt zwischen meinen Beinen heraus und mit stolz geschwollenem Sklavenriemen liege ich nun bereit zur Benutzung da. Mein Herz klopft! Jetzt kramt mein sadistischer Zahnarzt wieder in seiner Spielzeugkiste herum. Er holt zwei Weidenkörbchen heraus. Und darin sehe ich ... Wäscheklammern! „Extra stark und sturmsicher!", sagt er stolz. „Ein Mitbringsel aus Helgoland. Ich kaufe immer nur nützliche Souvenirs. Apropos nützlich ... Orkan, du hast nichts zu tun. Also mach' dich nützlich und blas' mal schön deinen Sklavenkollegen auf dem Stuhl da. Ein bisschen Lust, ein bisschen Schmerz, das wird ihm gefallen." Orkan gehorcht. Bevor er anfängt meinen Schwanz zu verwöhnen, sieht er mich kurz an, grinst und zwinkert mir zu. Dann macht er sich mit Macht ans Werk. Sein geiles Maul schließt sich um meinen Schwanz und seine Zunge stellt ganz unglaubliche Sachen mit ihm an. Ich stöhne vor Geilheit auf. ... Blasen kann er ja! Das muss man ihm lassen! Hoffentlich übertreibt er es nicht. Ich habe ja noch Spritzverbot. Während Orkan mich fleißig verwöhnt, gibt ...
Mister Pain einen von den Körben zu meinem Herrn rüber. Die beiden Meister stehen nun links und rechts von mir und unterhalten sich. „Was meinst du Jörg", fragt mein Herr. „Am besten fangen wir oben an. Innenseite der Oberarme, hinter dem Ellbogen. Dann an der Achsel vorbei, über den Brustkorb und den Bauch bis zum Schwanz und dann die Beine runter. X-förmig. So, dass sie sich an der Schwanzwurzel treffen und oben ein 'V' bilden. Die Titten lassen wir noch mal frei. Da haben wir bestimmt noch etwas anderes dafür. Aber lass' uns mal anfangen. Schön dicht aneinander. Da haben wir gut zu tun." Er kneift in meinen Oberarm, zieht die Haut vor und platziert die erste Klammer. Mister Pain auf der anderen Seite des Stuhles macht dasselbe. Erstmal tut es nicht sehr weh. Es ist auszuhalten. Nun folgen die zweiten und dritten, eng aneinander. Die beiden arbeiten sich mit Seelenruhe voran. Prüfen hier eine Hautfalte, verwerfen sie wieder, ziehen eine andere heraus und lassen die Klammern zu schnappen. So langsam fange ich an die ersten zu spüren. Die beiden bücken sich und holen immer neue Klammern aus den Körbchen. Jetzt sind sie schon bei den Achselhöhlen angelangt. ... Autsch! ... Das tut weh! ... Und Orkan ist immer noch am Blasen. Mindestens zwanzig Klammern hängen jetzt schon an jeder Seite von mir. Mister Pain bückt sich wieder um sich neue zu nehmen. Da stöhnt er plötzlich auf. „Aaauua! Verdammt! Mein Rücken. Hier ist aber auch nichts, wo man diese blöden Körbe abstellen kann!" Er ...