1. Generationen 02


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Fingerspitzen und stachen wie harte Murmeln in meine knetenden Handflächen. Monika schloss die Augen und schnaufte leise. Sie verbog sich ein wenig und drückte mir die Brüste richtig entgegen. „Magst du das?" fragte ich heiser und begann allmählich nicht mehr daran zu denken, dass meine Freundin zwei Stockwerke über uns in ihrem Zimmer hockte. Monika umfasste mein Handgelenk und zog mich langsam nach unten zwischen ihre Schenkel. „Das mag ich jetzt besonders!" flüsterte sie und legte den Kopf in den Nacken. Das erste Mal eine andere Möse zu berühren als die Jasmins erschien mindestens ebenso aufregend als die Premiere ein paar Monate zuvor. Der Venushügel besaß nahezu dieselbe Breite wie meine Handfläche und ich fühlte das Pieksen abrasierter Haarstoppel. Ich konnte vorzeigen was ich bei ihrer Tochter geübt hatte und rubbelte den dick geschwollenen Kitzler mit zwei Fingern. Unbeschreiblicher Stolz überkam mich, als Monika daraufhin zu ächzen begann und einladend die Schenkel öffnete. Ihr Bauch bewegte sich in wellenförmigen Bewegungen und die Atemzüge schienen mit jedem Mal lauter zu werden. Bei Jasmin hatte ich immer den Eindruck gewonnen, sie würde jedes Zeichen ihrer Geilheit verbergen wollen, als schämte sie sich für Stöhnen oder ähnliche Geräusche der Lust. Ihre Mutter hingegen konnte richtig in Fahrt kommen. Vermutlich wäre sie noch stürmischer gewesen, hätte nicht das Risiko bestanden, Jasmin könnte vielleicht doch etwas hören. Ich tropfte einen großen Kleks Lotion ...
     auf Monikas Schamhügel, was sie leise quietschen ließ. Dann massierte ich die eingefettete Möse mit der ganzen Hand und stellte bald fest, dass alles was ich von erregter Nässe des weiblichen Geschlechts wusste, hier übertroffen wurde. Meine Finger schlüpften wie von selbst in das weiche, glitschige Loch und sie stöhnte jetzt richtig laut. „Ja!!! Bitte nicht aufhören!" Ich krümmte die Hand ein wenig und dehnte die Scheidenwände, worauf sie mich mit ihren Säften praktisch überschwemmte. Das Ganze vermischte sich mit der Lotion zu einer schleimigen Sauce, die aus dem weichen Schlauch flutete wenn ich so tief stocherte, dass der harte Ring des Gebärmuttereinganges spürbar wurde. „Nicht aufhören! Nicht aufhören! Mach weiter!" Jasmin hatte beim Sex noch nie auch nur ein einziges Wort gesprochen! Die heiseren Anfeuerungsrufe ihrer Mutter waren wie ein Aphrodisiakum für mich. Rasend vor Erregung steigerte ich das Tempo und stocherte so wild in den überlaufenden Schacht zwischen Monikas zuckenden Schenkeln. „Jaaa! ....Jetzt .....Ich komme gleich!" krächzte sie. Monika verzerrte das Gesicht, grub die Zähne in die Unterlippe und brummte heiser. Ich konnte sehen wie ihr Körper sich verbog, ihre Becken kleine, stossende Zuckungen vollführte und schließlich ein kurzer, heller Schrei aus dem Mund drang. Ich riss mir das Handtuch von den Hüften und lehnte mich über Monika. Mit beiden Händen drückte ich ihre Knie auseinander und schob meinen steifen Schwanz in Richtung der immer noch bebenden ...
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