1. Generationen 02


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Das folgende Wochenende verstrich ohne ein Treffen mit Jasmin. Sie hatte für eine Arbeit in der Schule zu lernen und ich war damit beschäftigt wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Schlechtes Gewissen und eindeutiges Schamgefühl kämpften gegen eine Form der Erregung an, die jedes Mal in mir aufkeimte wenn ich an Monika dachte. Immer wieder geisterte die Frage durch meinen Kopf, wieso diese Frau auf die Idee gekommen war, ausgerechnet den Freund ihrer Tochter zu verführen. Bei all ihrem Frust über die Untreue von Jasmins Vater, es hätte doch unzählige andere Männer gegeben, die wohl besser zu jemandem in ihrem Alter gepasst hätten. Auf der anderen Seite machte mich die Sache natürlich unheimlich stolz! Ich kam mir ziemlich erwachsen vor und praktisch unwiderstehlich! Ein paar Tage später war es dann soweit! Für unsere Clique gab es so eine Art Stammcafe, in dem wir regelmäßig unsere Zeit verbrachten. Ich hatte mit Jasmin vereinbart uns heute dort zu treffen und war gerade dabei mit ein paar Kumpels eine Partie Pool zu spielen, als ich im Augenwinkel ihren blonden Schopf in der Tür erblickte. Bestimmt kann sich jeder vorstellen, dass ich ein ziemlich mulmiges Gefühl dabei verspürte meiner Freundin unter die Augen zu treten. Warum auch immer verspürte ich die tief sitzende Angst, sie könnte vielleicht irgendetwas von der Sache mit ihrer Mutter erfahren haben. Diese Befürchtungen stellten sich natürlich als unbegründet heraus. Jasmin verhielt sich nicht anders als sonst. Nüchtern ...
     betrachtet war klar, dass Monika sich hüten musste, auch nur ein Sterbenswörtchen über diesen denkwürdigen Freitagabend zu verraten. Er würde für immer unser beider delikates Geheimnis bleiben. Auf Jasmins Frage, ob ich am Abend noch zu ihr kommen wolle, schüttelte ich allerdings den Kopf und tischte irgendeine Ausrede auf. Ich kann nicht genau sagen warum. Vielleicht war es Scham, vielleicht auch mein Unvermögen das Geschehene richtig zu verarbeiten. Jedenfalls wollte ich um jeden Preis vermeiden, mit der Mutter meiner Freundin zusammenzutreffen. Das blieb auch die nächsten Tage und Wochen so. Erst stellte das Ganze kein großes Thema dar, wir gingen zusammen ins Kino, in die Disco oder besuchten irgendeine Party. Anschließend erfand ich dann einen Grund warum ich nicht mit zu Jasmin kommen wollte. Natürlich konnte dieser Umstand nicht ewig so bleiben. Meine Freundin wurde stutzig und mir gingen langsam die Ausreden zur Neige. „Sag mal, warum willst du plötzlich nicht mehr zu mir kommen?" fragte sie. „Ich denke da warst du seit gut drei Wochen nicht mehr!" Ich konnte nicht gut sagen, dass ich es einfach nicht fertig brachte ihrer Mutter unter die Augen zu treten und erfand wieder irgendeine Lüge, so unglaubwürdig diese auch klang. „Vielleicht wäre es auch wieder mal ganz nett ein wenig rumzumachen!" meinte sie nicht ohne Vorwurf in der Stimme und sprach damit aus was auch mich beschäftigte: Drei Wochen ohne Liebesnest bedeuteten auch drei Wochen ohne Sex! Ein paar Tage später ...
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