1. Generationen 02


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    waren wir auf der Party eines Freundes eingeladen. Seine Eltern befanden sich im Urlaub und diese Tatsache erlaubte ein ausgelassenes Fest, bei dem reichlich getrunken und auch ein wenig gekifft wurde. Die meisten Gäste hatten schon reichlich „getankt" oder waren schon gegangen, während Jasmin und ich immer noch im völlig verrauchten Wohnzimmer auf einem Sofa hockten und knutschten. Ich wollte nicht aufbrechen, mir schon wieder eine Ausrede ausdenken und machte daher keinerlei diesbezüglichen Anstalten. Einer plötzlichen Eingebung folgend lotste ich Jasmin allerdings irgendwann in die Abstellkammer, die als einziger Raum der Wohnung die Möglichkeit bot ungestört zu bleiben. Drinnen war es stockfinster, roch nach Putzmittel und wir mussten stehend an einem Regal lehnen. „Komm, lass uns zu mir gehen. Wir sind in zehn Minuten da!" flüsterte Jasmin noch ehe ich die Hand richtig unter ihrem Shirt hatte. „Nein. Ich mag es nicht immer nur in deinem Zimmer machen. Wir sollten auch mal einen anderen Ort ausprobieren!" „Aber nicht dieser stinkenden Rumpelkammer!" protestierte sie. „Außerdem hat niemand etwas von meinem Zimmer gesagt. Meine Eltern sind nicht zu Hause und wir haben das ganze Haus für uns. Ich hätte da zum Beispiel an die Sauna gedacht!" Das änderte die Sachlage natürlich vollkommen! Vielleicht hätte ich eher auf die Idee kommen sollen mich zu erkundigen ob Monika überhaupt zu Hause war! Rasch verabschiedeten wir uns vom Gastgeber und so betrat ich zum ersten Mal seit ...
     dem Erlebnis mit Monika wieder das Heim meiner Freundin. Obwohl tatsächlich niemand zu Hause war verspürte ich ein seltsames, irgendwie beklemmendes Gefühl. Die Villa von Jasmins Eltern ließ nichts zu wünschen übrig und so zählte auch eine kleiner Swimmingpool samt Saunakabine im Untergeschoss zum Inventar. Wir zogen im Vorzimmer die Schuhe aus und liefen die Treppe hinunter. Jasmin knipste das Licht an und alles strahlte in dem künstlichen Blau, welches Schwimmbädern so typisch ist. Die Luft roch nach Chlor und die Wasseroberfläche erschien so glatt wie eine Glasplatte. Obwohl wir auf Socken gingen verdreifachte das Echo hier herunten jedes auch noch so geringe Geräusch und Jasmins Kichern hallte von den Wänden wider. „Schau mal was ich mitgenommen habe!" meinte sie und öffnete eine metallene Zigarettenschachtel. Ich starrte auf vier sauber gedrehte Joints. „Wo hast du die denn her?" Jasmin grinste. „Die hat mir einer der Typen auf der Party geschenkt!" Sie klappte eine der großen Glastüren auf, durch die man ihm Sommer direkt vom Pool in den Garten gehen konnte. Dann steckte sie eines Dinger in den Mund und das Flackern des Feuerzeuges erhellte ihr hübsches Gesicht. „Es ist nur wegen dem Geruch!" meinte sie, inhalierte tief und pustete den Rauch durch die geöffnete Türe nach draußen. Mit stolzem Grinsen reichte sie mir den Stengel weiter und begann sich auszuziehen. Ich rauchte drei, vier Züge und fühlte die kalte Luft hereinströmen. Als Jasmin splitternackt ins Wasser glitt ...
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