1. Generationen 02


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    meldeten sich drei Wochen Enthaltsamkeit zu Wort. Mein Schwanz spannte so steinhart in der Hose, dass es richtig weh tat. „Hol mal von da hinten ein paar Handtücher. Und dreh die Sauna an, aber nur auf kleinster Stufe!" rief sie und glitt mit leisem Plantschen durch das glasklare Wasser. Obwohl es schon November war, zeigte ihr kleiner, runder Arsch immer noch die hellen Spuren des Bikinihöschens vom Sommer. Ich eilte zu der kleinen Holzkabine, schaltete die Heizung ein und drehte den Regler auf die niedrigste Temperaturstufe. Dann zog ich mich eilends aus und stieg ins angenehm warme Wasser. Ich weiß nicht, ob einer der männlichen Leser jemals versucht hat mit einem Ständer zu schwimmen. Ein Ding der Unmöglichkeit! Ich gab die Versuche bald auf, hielt mich am Beckenrand fest und sah Jasmin zu. Sie sah fantastisch aus und ungemein sexy. Irgendwann kam sie auf mich zu, hielt sich an meinem Nacken fest und wir küssten uns wild. Mein Prügel drückte gegen ihren Bauch und sie lachte leise. „Nicht hier im Wasser. Wozu denkst du hast du die Sauna warm gemacht?" Sie streckte sich, fasste die Nirostaleiter und stieg neben mir aus dem Becken. Jasmins Haut war übersäht mit funkelnden Wassertropfen, ihre kleinen Nippel standen steif empor und das Schamhaar zwischen den langen Schenkeln war zu einem dichten, nassen Knäul verklebt, aus dem ein dünner Faden Wasser troff. Sie wickelte sich in eines der Frotteetücher und zündete einen zweiten Joint an. Es war das erste Mal, dass wir beim ...
     Ficken high waren. Wahrscheinlich lag es daran, vielleicht ebenso an den drei Wochen ohne Sex. Jedenfalls zeigte sich meine Freundin richtig in Fahrt und keuchte sogar schon leise als ich begann ihre Brüste zu küssen. Sie führte mich an der Hand in die Saunakabine, in deren Innerem es bereits herrlich warm war. Dort hockte ich mich auf die Holzbank und Jasmin setzte sich rittlings auf meine Schenkel. Ihr Blick war glasig als sie ihr Becken anhob und meinen Prügel vorsichtig zwischen die Schenkel manövrierte. Dann senkte sie sich langsam herab und stülpte die warme, glitschige Möse über meinen Ständer. „Gefällt's dir so?" keuchte ich und packte ihre festen Pobacken mit beiden Händen. Jasmin antwortete mit gedämpften Stöhnen während mein stocksteifer Schwanz tief in das heiße, enge Loch stach. Es fühlte sich fantastisch an, vor allem als sie sich zu bewegen begann. Sie hielt sich an meine Schultern fest und ihr helles, keuchendes Atmen erklang direkt an meinem Ohr, während ihr Becken auf und ab hüpfte. Es schien als würde Jasmins matschige Röhre meinen Schwanz polieren und bald sickerte ihr Saft bis auf meine Hoden hinab. „Lass dir bitte Zeit!" keuchte sie und beschleunigte das Tempo zu so heftigen Bewegungen, dass die Holzbank unter mir quietschte. Ich biss die Zähne zusammen und starrte auf ihre, genau vor meinem Gesicht hopsenden Nippel. „Bitte noch nicht kommen!" krächzte sie und die Brüste flogen so wild auf und ab als würde man sie durchrütteln. Jasmin schloss die Augen, riss ...
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